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Benediktinerinnenabtei zur Heiligen Maria

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Benediktinerinnenabtei zur Heiligen Maria

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Ort: Nordhessen, Hessen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Benediktinerinnenabtei zur Heiligen Maria
Tipps
  • Die hier als Kloster bezeichnete Anlage ist die Abtei zur Heiligen Maria, ein 1626 gegründetes Kloster der Benediktinerinnen im Stadtzentrum von Fulda bestehend aus dem Konvent, der Klosterkirche, kunsthandwerklichen Werkstätten, Klosterladen und einem 2000 m² großen Klostergarten. Das Kloster konnte der drohenden Säkularisation 1804 durch die Übernahme einer Mädchenschule entgehen. In den Jahren 2006/2007 wurden Einrichtungen sowie das Konventgebäude saniert und am 28. Juni 2007 das neuerbaute Haus St. Lukas eingeweiht.
    Das Kloster ist noch in Betrieb, derzeit leben und arbeiten in der Gemeinschaft 16 Schwestern. Da der Garten zum Klausurbereich des Klosters gehört, kann man nur von der kleinen Terrasse des Klosterladens aus einen Blick in den Nutzgarten der Schwestern werfen. Die Klosterkirche kann außerhalb der Gottesdienste und Klausuren besichtigt werden.

    • 2. Oktober 2021

  • Die Abtei St. Maria. Hier gibt es auch einen kleinen Klosterladen!

    • 7. September 2021

  • Die Grundsteinlegung zum Bau der Kirche und des Klosters erfolgte 1626 durch den Fuldaer Fürstabt Johann Bernhard Schenk zu Schweinsberg. Das Kloster wurde 1631 mit vier Benediktinerinnen aus der Abtei Kühbach bei Augsburg besetzt. Erste Priorin war ab 1631 Salome von Pflaumern. Die Anfangsjahrzehnte waren wegen des Dreißigjährigen Krieges von großer Not geprägt; die Schwestern mussten mehrmals vor feindlichen Truppen fliehen, das Kloster wurde wieder und wieder geplündert. Es blieb bis zu dessen Säkularisation im Jahre 1802 abhängig vom Hochstift Fulda.Das Kloster konnte der drohenden Säkularisation 1804 durch die Übernahme einer Mädchenschule entgehen. Während des Kulturkampfs mussten die Schwestern von 1875 bis 1887 ins französische Exil gehen. Nach ihrer Rückkehr 1898 wurde das Kloster von Papst Leo XIII. zur Abtei erhoben.In der Zeit des Nationalsozialismus in 1942 konnte die erneute Vertreibung der Schwestern verhindert werden, indem ein Teil der Gebäude der Wehrmacht zur Verfügung gestellt und später Ausgebombte und Kriegsflüchtlinge des Zweiten Weltkrieges in den Klostermauern aufgenommen wurden. Durch einen Bombeneinschlag in 1944 wurden die Dächer und Fenster zerstört. In den 1950er Jahren wurden neue Fenster eingebaut und das Kircheninnere zeitgemäß erneuert.Quelle: Wikipedia

    • 24. Januar 2023

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Ort: Nordhessen, Hessen, Deutschland

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