Fürst Bismarck Mühle

Die Grundmauern des stilvollen Hotel-Restaurants sind mehr als 625 Jahre alt und beherbergten einstmals die »Kornmühle an der Au«, von der Urkunden bereits im Jahre 1350 berichteten. Nach 1871 gelangte sie in den Besitz derer von Bismarck. Der Mühlenbetrieb wurde eingestellt, als sich der letzte Mühlen-Pächter 1959 zur Ruhe setzte.
Bei der Gestaltung des schönen alten Fachwerkhauses gab sich Fürstin Ann-Mari von Bismarck persönlich ganz besondere Mühe. Liebevoll wurden zahlreiche Gegenstände aus dem Besitz des Reichkanzlers zusammengetragen, die dem Haus nunmehr eine gediegene, traditionsbewusste Atmosphäre verleihen.
So bietet sich heute ein stilvoller Rahmen für Festlichkeiten oder Tagungen. Die Räumlichkeiten bieten Platz für 10 bis 200 Personen. Kleineren Gesellschaften steht das Bismarckzimmer zur Verfügung, größeren der Schwedensaal.
Ein Kleinod birgt das Bismarckzimmer: ein Portrait des großen Staatsmannes, das Lenbach in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts anfertigte. Ruhe finden die Gäste in liebevoll ausgestatteten Hotelzimmern, die Ausblick an den Mühlenteich und den Sachsenwald gewähren. Die komfortablen Räume verfügen über Telefon, Bad und WC.
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