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AEG-Apparatefabrik (1890)

AEG-Apparatefabrik (1890)

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Ort: Berlin, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu AEG-Apparatefabrik (1890)
Tipps
  • Keimzelle der Elektroindustrie.
    Der Aufstieg der von Emil Rathenau gegründeten Allgemeine Elektricitäts Gesellschaft (AEG) zu einem Weltkonzern der Elektrotechnik lässt sich an den prächtigen Fabrikgebäuden ablesen. Hier werden ab 1890 zukunftsweisende Haushaltsgeräte und elektrotechnisches Material produziert. Die Fassadengestaltung an der Ackerstraße von Franz Schwechten, „Hofarchitekt“ von Kaiser Wilhelm II., zeigt noch ganz im Stil des Historismus florale Ornamente und eine aufgehende Sonne, die symbolhaft für die aufstrebende Elektroenergie stehen. Die Produktionsfläche reicht schon bald nicht mehr aus. Bereits 1894 kauft die AEG einen Teil des benachbarten Schlachthofgeländes. Im Gebäude der AEG-Apparatefabrik befindet sich heute das Institut für Lebensmitteltechnologie der TU-Berlin. Besuche unsere Website, um noch mehr über Berlins spannende Industriegeschichte herauszufinden: industriekultur.berlin/erleben/fahrradrouten/warmes-licht-und-kuehles-bier

    • 14. Mai 2019

  • Die erste Niederlassung der AEG-Werke im Wedding befand sich im Geviert von Ackerstraße, Hussitenstraße, Feldstraße und Max-Urich-Straße. Als das 1884 von der „Deutschen Edisongesellschaft für angewandte Electrizität“ unter Leitung von Emil Kontext: Rathenau, Emil Moritz Rathenau in der Schlegelstraße 26 gegründete Glühlampenwerk zu klein geworden war, kaufte man 1887 in der Ackerstraße 76 die „Weddingsche Maschinenfabrik“ von Wilhelm Kontext: Wedding, Wilhelm Carl Johann Wedding auf. Nach einer Umorganisierung und Namensänderung der Edisongesellschaft in die Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft (AEG) ging man mit einer erweiterten Produktionspalette an den Ausbau der Fabrik. Nach Plänen von Franz Kontext: Schwechten, Franz Heinrich Schwechten und Paul Tropp entstand von 1888 bis 1890 ein mit rotem Backstein verkleideter geschlossener fünfstöckiger Bau. Am neuen Standort begann die AEG mit der Produktion von Zählern, Meßinstrumenten, Bogenlampen und Kleinmotoren. Teile der zerstörten Gebäude wurden nach dem II. Weltkrieg wiederhergestellt und die Produktion wieder aufgenommen. 1978 schloß die kleinere Zählerfabrik in der Ackerstraße. Von 1985 bis Ende 1986 war hier das Kontext: Berliner Innovations- und Gründerzentrum und Technologie- und Innovationspark Berlin Berliner Innovations- und Gründerzentrum (BIG) untergebracht. Heute nutzen neben einer Reihe von Jungunternehmern auch die Technische Universität mit einigen Instituten und Forschungseinrichtungen die denkmalgeschützten Gebäude.
    Quelle: luise-berlin.de/lexikon/mitte/a/aeg_apparatefabrik.htm

    • 17. November 2016

  • Phorms Campus-Altes Gebäude-Toll restauriert.

    • 9. September 2017

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Ort: Berlin, Deutschland

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