Fahrrad-Highlight
Ort: Niedersachsen, Deutschland
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Das „Gut Nette“ ist in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts aus einem Bauernhof „tor Nette“ hervorgegangen. Der Gründer des Gutes war Jobst von Kerssenbrock.
Das Gut wechselte im Laufe der Jahrhunderte häufig den Besitzer. 1674 wurde das Gutshaus (linker Gebäudeteil) von Otto Heinrich von Grothaus gebaut, im 19. Jahrhundert erhielt es seine heutige Gestalt. Auf dem Klostergelände gelegen lädt das Gästehaus ein zu Entspannung, Ruhe und Stille. Im Erdgeschoss befindet sich die Mutterhauskapelle, in der täglich die Eucharistie gefeiert wird und sich die Schwestern täglich zum Tagzeitengebet versammeln. Gäste sind herzlich zur Teilnahme und Mitfeier eingeladen.
7. Juni 2016
Das ehemalige Gut Nette ist heute als Kloster Nette das Mutterhaus der dort lebenden Ordensschwestern. Hier lohnt sich eine kurze Rast.
7. Februar 2021
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