Auf der letzten Etappe des alpannonia Weitwanderwegs erwartet dich noch mal ein wahrer Höhepunkt – und der Grenzübertritt von Österreich nach Ungarn. Auf der gut 16 Kilometer langen Schlussetappe nach Kőszeg hast du nur wenige Höhenmeter zu meistern, dafür bleibt dir umso mehr Zeit für ausgiebige Stopps entlang des Weges.
Du startest an der Passhöhe Geschriebenstein und erreichst schon bald den Aussichtsturm auf dem 884 Meter hohen Berg. Direkt über das Gipfelplateau verläuft die österreichisch-ungarische Grenze, Ausweis also nicht vergessen. Von der Aussichtswarte hast du einen wunderschönen Blick über die beiden Länder, die durch den alpannonia miteinander verbunden werden.
Weiter geht es durch den Wald bergab, vorbei an der Hörmann-Quelle und den Steirerhäusern, in denen sich heute ein Forstmuseum befindet. Die letzten Höhenmeter legst du auf dem Weg zur Ruine Óház-tető zurück. Von der einstigen Festung bietet sich dir ein toller Blick auf Kőszeg. Es wird also langsam Zeit, vom alpannonia Abschied zu nehmen. Denn jetzt ist es nicht mehr weit bis zu deinem heutigen Etappenziel und dem Endpunkt des 125 Kilometer langen Fernwanderwegs. In Kőszeg kannst du dir noch die stattliche Burg anschauen und dich in einem Restaurant mit ungarischen Spezialitäten stärken.
Plane am besten noch eine Übernachtung in Kőszeg ein. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommst du über Wiener Neustadt Richtung Wien oder Graz. Du kannst dir aber auch einen Taxi-Service nach Semmering oder Fischbach buchen. Auf jeden Fall solltest du für die Rückfahrt ausreichend Zeit einplanen beziehungsweise dich vorab um einen Shuttle kümmern.
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Auf der letzten Etappe des alpannonia Weitwanderwegs erwartet dich noch mal ein wahrer Höhepunkt – und der Grenzübertritt von Österreich nach Ungarn. Auf der gut 16 Kilometer langen Schlussetappe nach Kőszeg hast du nur wenige Höhenmeter zu meistern, dafür bleibt dir umso mehr Zeit für ausgiebige Stopps entlang des Weges.
Du startest an der Passhöhe Geschriebenstein und erreichst schon bald den Aussichtsturm auf dem 884 Meter hohen Berg. Direkt über das Gipfelplateau verläuft die österreichisch-ungarische Grenze, Ausweis also nicht vergessen. Von der Aussichtswarte hast du einen wunderschönen Blick über die beiden Länder, die durch den alpannonia miteinander verbunden werden.
Weiter geht es durch den Wald bergab, vorbei an der Hörmann-Quelle und den Steirerhäusern, in denen sich heute ein Forstmuseum befindet. Die letzten Höhenmeter legst du auf dem Weg zur Ruine Óház-tető zurück. Von der einstigen Festung bietet sich dir ein toller Blick auf Kőszeg. Es wird also langsam Zeit, vom alpannonia Abschied zu nehmen. Denn jetzt ist es nicht mehr weit bis zu deinem heutigen Etappenziel und dem Endpunkt des 125 Kilometer langen Fernwanderwegs. In Kőszeg kannst du dir noch die stattliche Burg anschauen und dich in einem Restaurant mit ungarischen Spezialitäten stärken.
Plane am besten noch eine Übernachtung in Kőszeg ein. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommst du über Wiener Neustadt Richtung Wien oder Graz. Du kannst dir aber auch einen Taxi-Service nach Semmering oder Fischbach buchen. Auf jeden Fall solltest du für die Rückfahrt ausreichend Zeit einplanen beziehungsweise dich vorab um einen Shuttle kümmern.
13. Oktober 2020