Etappe 3 des Nordwaldkammweges hält gute 28 Kilometer und ein schön stetiges Auf und Ab für dich bereit. Los geht’s in Haslach – je nach Lust und Laune kannst du dir für die dortigen Sehenswürdigkeiten natürlich noch Zeit nehmen oder dir am Markt eine leckere Jause besorgen. Dann nimmst du auch direkt den ersten Anstieg in Angriff und marschierst über Haid und Innenschlag zur tschechischen Grenze mit einem wunderbaren Rückblick in die Talniederung. Falls du nach dem Anstieg durstig bist, kommt die Helfenberger Hütte wenig später gerade recht – in ihrem Brunnen gibt es immer kühle Getränke für durstige Wanderer.
Vorbei an der Stelzer-Kapelle mit Blick auf den Windpark Sternwald und über die Brücke der „Steinernen Mühl“ leitet dich der Weg nun direkt an die Grenze. Du folgst ihr ein ganzes Stück, wobei du dich unter anderem beim Mahnmal zur Geschichte des Eisernen Vorhangs informieren kannst. Über die Streusiedlung „Sternwaldhäusel“ gelangst du zu einem Waldweg, der dich entlang der Nordflanke des Hirschensteins zum „Roten Marterl“ führt. Schöne Details wie dieses erwarten dich noch mehrere, während du immer schön weiter durch die herrliche Natur bis zur Aussichtswarte auf dem Sternstein wanderst. Sie gewährt dir einen wunderbaren Blick ins Böhmerland – bei klarem Wetter siehst du sogar ein Stück der Nördlichen Kalkalpen-Kette.
Während du vom Sternstein absteigst, hast du noch die Möglichkeit, im Gasthof „Zur Waldschenke“ einzukehren. Abwechslungsreiche Wege durch Waldstücke, über Felder und Lichtungen bringen dich dann schlussendlich an dein Etappenziel: Bad Leonfelden. Idealerweise hast du schon vorab eine Unterkunft gebucht, denn davon gibt’s hier vom eleganten Hotel bis zur gemütlichen Pension genügend. Ruh dich aus! Und lass deine heutigen Erlebnisse Revue passieren.
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Etappe 3 des Nordwaldkammweges hält gute 28 Kilometer und ein schön stetiges Auf und Ab für dich bereit. Los geht’s in Haslach – je nach Lust und Laune kannst du dir für die dortigen Sehenswürdigkeiten natürlich noch Zeit nehmen oder dir am Markt eine leckere Jause besorgen. Dann nimmst du auch direkt den ersten Anstieg in Angriff und marschierst über Haid und Innenschlag zur tschechischen Grenze mit einem wunderbaren Rückblick in die Talniederung. Falls du nach dem Anstieg durstig bist, kommt die Helfenberger Hütte wenig später gerade recht – in ihrem Brunnen gibt es immer kühle Getränke für durstige Wanderer.
Vorbei an der Stelzer-Kapelle mit Blick auf den Windpark Sternwald und über die Brücke der „Steinernen Mühl“ leitet dich der Weg nun direkt an die Grenze. Du folgst ihr ein ganzes Stück, wobei du dich unter anderem beim Mahnmal zur Geschichte des Eisernen Vorhangs informieren kannst. Über die Streusiedlung „Sternwaldhäusel“ gelangst du zu einem Waldweg, der dich entlang der Nordflanke des Hirschensteins zum „Roten Marterl“ führt. Schöne Details wie dieses erwarten dich noch mehrere, während du immer schön weiter durch die herrliche Natur bis zur Aussichtswarte auf dem Sternstein wanderst. Sie gewährt dir einen wunderbaren Blick ins Böhmerland – bei klarem Wetter siehst du sogar ein Stück der Nördlichen Kalkalpen-Kette.
Während du vom Sternstein absteigst, hast du noch die Möglichkeit, im Gasthof „Zur Waldschenke“ einzukehren. Abwechslungsreiche Wege durch Waldstücke, über Felder und Lichtungen bringen dich dann schlussendlich an dein Etappenziel: Bad Leonfelden. Idealerweise hast du schon vorab eine Unterkunft gebucht, denn davon gibt’s hier vom eleganten Hotel bis zur gemütlichen Pension genügend. Ruh dich aus! Und lass deine heutigen Erlebnisse Revue passieren.
20. November 2020