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Die Halde ist eine der höchsten des Ruhrgebiets und erhebt sich 150 Meter über das Umland. Die wild erschlossenen Abfahrten und Singletrails haben es teilweise in sich und es hat schon Verletzte gegeben - also Vorsicht bei der ersten Abfahrt! Leider gibt es bis heute keine offiziellen Strecken, obwohl ein gemeinnütziger Verein seit Jahren versucht, dieses hinzubekommen. Darum ist immer Vorsicht geboten, damit es besonders an Wochenenden mit schönem Wetter zu keinen unschönen Begegnungen mit Fußgängern oder anderen Radfahrern kommt. Die Aussicht von oben ist fantastisch, da die Halde von Flachland umgeben ist.

Die Straße verleitet zu schnellem Fahren, aber Achtung die Kurven sind eng und Gegenverkehr ist auch möglich.
Brems Dich.

Die Rheinorange ist eine riesige Skulptur aus Stahl, die wie eine Art Leuchtturm genau an der Ecke in den Himmel ragt, an welcher die Ruhr nach 219,3 Kilometern in den Rhein mündet, wo beide Flüsse zusammen Europas größten Binnenhafen formen. Ein schöner Anfang beziehungsweise ein schönes Ende für den Ruhrtal-Radweg.

Zwischen Mülheim und Duisburg befindet sich dieser Grünstreifen (Duisburger Stadtwald), der perfekt geeignet ist, um schnell mal dem Stadtlärm zu entfliehen. Hier gibt es allerlei Wege und Trails, auf denen du dich schon ganz gut auspowern kannst. Aufgrund der zentralen Lage ist auch klar, dass du hier selten allein sein wirst – Rücksichtnahme auf andere Waldgenießer ist selbstverständlich.

Der Aussichtsturm Wolfsberg überragt das Naherholungsgebiet „Sechs-Seen-Platte“ und bietet dir einen unglaublich tollen Rundumblick. Sehr zu empfehlen!

Auch wenn die schönen Sprünge von damals heute weg sind: Der Grafenberger Wald ist ein toller Spot zum Mountainbiken, der von der Stadt aus schnell und ohne Auto bestens erreichbar ist. Hier gibt es viele Wege und Trails, auf denen du dich austoben kannst. Rücksichtnahme auf andere Waldbenutzer*Innen ist wohl selbstverständlich.

Wunderbar schlängelt sich der Weg an der Düssel durch das Neandertal. Besonderes Gravelbiker kommen hier auf ihre Kosten. Ein Mix aus Gravel, Waldautobahn und Singletrail, der auf und ab den Fluss begleitet. An heißen Tagen lassen sich hier ein paar Kilometer im schattigen Wald abspulen und bei Bedarf die Füße im Fluss abkühlen.

Super und sehr empfehlenswert! Achtung, wenn du von Ost nach West fährst: Die Strecke kurz vor dem Brücker Bach ist nicht ohne. Dieser Singletrail ist ein kleines Teilstück vom Ruhrhöhenweg. Mehr Infos dazu findest du hier: bike-magazin.de/touren/deutschland/ruhrgebiet-mtb-tour-auf-dem-ruhrhoehenweg/a28105.html.

Abgesehen von der schönen Pausenlocation mit feinster Aussicht ist die Gegend hier richtig schon zum Biken geeignet. Hier gibt es viele schöne Trails und Wege und du fühlst dich, obwohll es gar nicht soweit weg von der Stadt ist, wie mitten in der Natur.

Ein schöner Endurotrail mit flowigen Abschnitten und einigen Wurzeln und Steinen, die es ganz schön in sich haben. Ein bisschen Fahrtechnik und ein Fully sind definitiv kein Nachteil ;).

Die Bude schlechthin, hier ist immer was los. Perfekter Treffpunkt für den Tourstart...👍!

Einer von zahlreichen Trails auf der Halde Hoppenbruch, die sich prima miteinander kombinieren lassen. Also halte deine Augen auf und probier einfach mal einen neuen Abzweig aus. Das Gute ist, dass du dich auf dem kompakten Halden-Gelände nahezu unmöglich verfahren kannst.

Auf der Halde Hoheward in Herten gibt es ein offizielles Mountainbike-Wegenetz. Infos und die Streckenführung dazu findest du unter: landschaftspark-hoheward.de/hoheward/aktiv/mountainbike.html.

Aber nicht nur für diese rund 6,5 Kilometer lange Cross-Country-Strecke lohnt sich ein Ausflug hierhin. Die Halde erhebt sich mehr als 100 Meter über das Umland und entsprechend steil sind die Wege hinauf. Von oben hast du einen fantastischen Ausblick über das Ruhrgebiet und das südliche Münsterland. Auf dem Plateau der Halde befindet sich eine große Sonnenuhr und das Hoheward-Observatorium, das wegen Baumängeln allerdings seit kurz nach der Eröffnung nicht mehr zu besichtigen ist. Auf der direkten Nachbarhalde Hoppenbruch sind die Enduro-Fahrer unterwegs.

Total klasse Gebiet, durchzogen von schönsten Single-Trails.

(M)ein Paradies fürs Mountainbiken!

Der Deusenberg in Dortmund Huckarde ist mit der EDG Mountainbike Area eine der beliebtesten Adressen für die Biker besonders des östlichen Ruhrgebiets. Die Benutzung ist ohne Voranmeldung und kostenlos. Von einem Trainigstrail bis hin zu anspruchsvollen Singletrails ist alles vorhanden und erst im Frühjahr 2016 wurden die Trails teilweise erneuert! Die Halde hat ihren Ursprung nicht im Bergbau, sondern ist die alte Mülldeponie Huckarde. Sie erhebt sich 55 Meter über das Umland und von oben hat man entsprechend einen sehr guten Blick über Dortmund. Hier findest du weitere wertvolle Infos: halden.ruhr/deusenberg.html.

Der Kalwes befindet sich direkt neben der Ruhruni Bochum und führt dich hinunter zum Kemnader See. Hier gibt es Spazierwege aber auch in paar Trails, die sich zum Mountainbiken eignen. Der Kalwes Downhill ist mit einigen gebauten Sprüngen garniert, die du aber nicht nehmen musst, sondern ebenso gut umfahren kannst.

Hinab zur Burgruine Hardenstein gibt es viele teilweise gut ausgebaute Downhills in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen

Durch die Bittermark führen diverse Mountainbike Trails mit teilweise gebauten Sprüngen und viele Wanderwege. Mit dem Cross- oder Gravelrad wirst du hier aber auch viel Spaß haben, solange du die Augen aufhälst ;)

Auf :metabolon befindet sich der deutschlandweit erste asphaltierte Pumptrack.
Die Strecke ist bei gutem Wetter täglich von 8 bis 19 Uhr geöffnet.
Benutzung kostenfrei

Der Monte Troodelöh ist mit 118,04m die höchste Erhebung Kölns im Königsforst. Die Wege und Sehenswürdigkeiten/Ziele sind im Königsforst gut beschildert und mittelschwer zu erreichen.
Wenn man von der Rösrather Str. kommt, lohnt sich die Tour (besonders im Sommer ;o) über die Wassertretstelle und dann abbiegen über den Wolfsweg zum Monte Troodelöh.