Collection von ROADBIKE Magazin
28 Touren
148:08 Std
2 761 km
55 120 m
Rennradfahren in Bella Italia – für viele ist das der perfekte Urlaub! Das ROADBIKE-Team verrät, von welchen Standorten aus man besonders schöne Touren unter die Reifen nehmen kann.
Die klassische Stelvio-Runde von Bormio aus: erst die Stelvio-Südseite bis zum Umbrailpass, dann über den kleinen Abstecher in die Schweiz zur klassischen Stelvio-Nordauffahrt mit den 48 berühmten Kehren.
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Zwei der berühmtesten Giro-Pässe in einer Runde! Für den längeren Tunnel im Anstieg zum Gavia sinnvollerweise Licht mitbringen.
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Wer Selfies an Passschildern sammelt, ist bei dieser Tour über gleich vier Alpenpässe richtig.
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Auf den Spuren von Bergankünften des Giro d'Italia: Über schmale Serpentinen geht es zunächst zu den Türmen Torri di Fraele, die mächtig über das Tal von Bormio wachen. Wer den Ausflug auf Schotter nicht scheut, fährt noch die Runde um die wunderschön gelegenen Hochgebirgsseen Cancano und San Giacomo…
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Wellig am Fuß der mächtigen Südflanke des Monte Grappa-Massivs entlang - mit vielen schönen Blicken, aber (noch) aus ehrfurchtsvoller Distanz.
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Auf vielen kleinen Radwegen und Nebensträßchen durch die norditalienische Ebene.
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Hügelige Tour, die im steten Auf und Ab – teils mit längeren Kletterpassagen – durch die abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft nordwestlich von Marostica führt. Mit schöner Abfahrt als Ausklang.
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Einmal Monte Grappa ist nicht genug? Diese Tour bietet die doppelte Dosis, mehr als 3000 Höhenmeter inklusive. Wer’s lieber gemäßigter angeht, fährt nur eine der beiden Schleifen – und hat dann mehr Zeit zum Gucken.
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Ideal zum Kennlernen der Gegend eignet sich die reizvolle Runde über Montepulciano. Ein Stopp in dem herrlich gelegenen Städtchen lohnt sich.
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Die Runde führt auf welligem Terrain durch verträumte Ortschaften zum stolzen Berg im Süden der Toskana, dem 1738 m hohen Monte Amiata.
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Im steten Auf und Ab durch Weinberge, Olivenhaine und malerische Ortschaften wie Montalcino. Abstecher auf die L’Eroica-Runde sind möglich.
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Sehr schwere Tour über die Strade Bianche auf den Spuren des gleichnamigen Rennens. Wem die ganze Runde zu lang ist, spart sich die östliche Schleife über den berüchtigten Sektor Monte Sante Marie. Die Ehrenrunde über die Piazza del Campo in Siena ist aber natürlich Pflicht ;-)
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Der Klassiker über die Pässe Campolongo, , Pordoi, Sella und Gardenia. Verfahren kann man sich auf der Runde nicht, Schnappatmung droht wegen des steten Auf und Abs und der atemberaubenden Kulisse.
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Diese Schleife entspricht dem zweiten Teil des berühmt-berüchtigten Maratona dles Dolomites. Wer zum "Warmfahren" noch die Sella-Ronda draufsetzt, hat die Langstrecke im Sack. Fies steil: die kurze Mur dl Giat auf den letzten Kilometern.
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Würzjoch bzw. Passo delle Erbe - nie gehört? Auch ohne klingenden Namen oder große Radsporthistorie ist der Pass am Fuß des mächtigen Peitlerkofels ein Must-have in jedem Rennradler-Leben. Ab Klausen durchs Vilnößtal - die Heimat Reinhold Messners -, später auf schmalster Straße mit Panoramablick auf…
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Eine Monster-Tour, aber eine wunderschöne! Über den steilen Furkelpass geht´s via Toblach und den Misurina-See die Stichstraße hinauf zu den Tre Cime di Lavaredo - den Drei Zinnen. Über Cortina und den Passo di Valparola zurück nach Corvara. Tut weh, bleibt aber im Gedächtnis. Für immer!
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Nach einigen zähen Kilometern durch das Tal des Flusses Crati geht´s bergauf in den ehemaligen Bischofssitz Bisignano mit dem bedeutenden Wallfahrtskirchlein Sant'Umile. Über Acri mit der Basilika des Seligen Angelo klettert man auf über 1200 m in die Umgebung von Cava di Melis, wo sich einige der h…
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Mitten durch das Herz des Sila-Nationalparks: Vom Cecitasee klettert man über den Höhenzug der Serra della Castagna zum Naturschutzgebiet der „Giganten von Fallistro“ - fünf Hektar Wald mit hundertjährigen Schwarzkiefern. Nach dem Altstädtchen von Sculca fährt man über Silvana Mansio, eine urige Feriensiedlung…
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Zunächt geht es dreizehn Kilometer entlang des Ampollinosees. Nach kurzer Steigung folgt eine rasante Abfahrt durch Racise und Mancuso, bekannte Ferienorte mit stimmungsvollen Holzhäuschen aus dem frühen 20. Jahrhunderts. Über Taverna - Geburtsort des Malers Mattia Preti geboren, Museumsbesuch empfohlen…
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Von Tiriolo geht´s wieder nach Norden - zunächst erneut nach Gimigliano, später noch einmal hinauf 1300 Meter Richtung Lago Passante, bevor es in eine lange, von kurzen Gegensteigungen unterbrochene Abfahrt zurück nach Consenza geht - dem Ausgangspunkt der Rundreise.
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Fahrrad-Collection von Robin Patijn - Farawayistan
Mountainbike-Collection von Adélaïde de Valence
Wander-Collection von Tamara (unterwegs)
Fahrrad-Collection von Sauerland-Tourismus