≥3000hm

Der 9€-Hype ist ungebrochen, da dachte ich mir: Nimmst einfach mal den ersten Zug um 4:54 nach Bad Kissingen und von dort um 15:00 einen Direktzug zurück, der ist dann nicht so voll wie der aus Erfurt.

Sitz ich also um 5:00 im Zug, der nicht pünktlich losfährt. Mach die DB-App auf und was sehe ich: Zwei… weiterlesen

Heute bin ich wieder mal zu meinem Lieblingsfluss, der Jagst geradelt. Natürlich nicht ohne ein paar Anstiege von quaeldich.de mitzunehmen.

Ist wieder eine recht einsame, aber sehr anstrengende Tour geworden, die Hitze ist nicht so mein Ding 🥵🥵

Gestartet bin ich in Bad Mergentheim und als Zielbahnhof… weiterlesen

Mit dem 9€ Ticket und der 6€ Fahrradtageskarte ging es heute nochmal nach Schlüchtern. Allerdings diesmal halb in Hessen halb in Franken, halb im Spessart und halb in der Rhön. Die Tour beinhaltet sämtliche Pässe von quaeldich.de auf der Strecke - diesmal 21 an der Zahl. Und wenn man sich fragt, warum… weiterlesen

Ziel heute war, ein paar Anstiege im Jossgrund und Lohrbachtal zu fahren. Start in Schlüchtern, damit ich den Nordwind nutzen konnte.

Das Gute ist, man kann jederzeit aufhören und in Partenstein, Lohr oder Gemünden mit dem 9€-Ticket wieder heim. Also hab ich mal 20 quaeldich.de Anstiege rausgesucht (dachte… weiterlesen

Hab mich jetzt mal an zwei große Pässe gewagt mit neuem persönlichen Höhenmeterrekord. Vielleicht wäre es besser gewesen, vorher einen Ruhetag einzulegen (Vortag 2500 hm), aber so hat man echtes "Tour de France-Feeling"😂.

Am Col de la Madeleine war das Wetter nicht so ganz so schön, daher weniger schwei… weiterlesen

Start in Allevarde am Campingplatz, Ziel in St.- Pierre-d'Albigny, dazwischen vier Pässe:

Col de Marcieu: An diesem bin ich letztes Jahr vom Col du Coq kommend schon mal vorbeigefahren. Die Höhenstraße ist so schön, das kann man öfter machen! Dort gibt es keine Aussichtspunkte, man hat einfach die ganze… weiterlesen

Heute kann ich viel erzählen zum Tourverlauf (1), meinen Kindheitserinnerungen (2) und Ärger über komoot (3).

1.) Tourverlauf: Ich hab wieder mal > 3000 Höhenmeter gesammelt (Statistik stimmt net, dazu später) und 15 quaeldich.de-Anstiege mitgenommen: Start in Sterbfritz, Schwarzenfels, Mottgers, Züntersbach… weiterlesen

In den Pyrenäen gibt es eine "Route les cols", der bin ich heute fast gefolgt. Allerdings habe ich statt des Col de la Core lieber die ganz kleine Straße zu den zwei eher unbekannten Pässen Col de Catchaudégué und Col de Portet (Ariège) genommen: Erstens, weil ich kleine, einsame Straßen liebe und… weiterlesen

Nach der Amalfiküste war heute also das nächste Tour-Highlight dran: Cinque Terre.

Kann man absolut nicht vergleichen! Die fünf Cinque Terre Orte haben für den Autoverkehr dichtgemacht, die Touris reisen mit dem Zug bequem von Ort zu Ort, d.h. die Straßen oberhalb dieser Orte sind? Ja richtig, einsam… weiterlesen

Mein Giro-Manager meinte, diesen außergewöhnlichen Berg in der Toskana soll ich fahren. Na dann. Diesmal fand ich (wir haben Ende Mai!) schon ab 1200 m Schneereste im Straßengraben zugedeckt mit frischem Laub. Auch das viele Wasser auf der Fahrbahn beim Aufstieg zeugt davon, dass hier wohl vor einem… weiterlesen

Wenn ich so in den heimatlichen Mittelgebirgen rumturne, überlege ich mir, wo es mir am Besten gefällt. Und nach wie vor geht für mich nix über die Rhön. Bei Steigerwald und Spessart denke ich, dass eine Erkundung mit dem MTB noch schöner wäre. Aber im Odenwald gibt es super Sträßchen für Rennradfreundinnen… weiterlesen

Vor einem Jahr bin ich im Frankreich im Jura "Route Forestière" Strßen gefahren. So ähnlich war das heute auch. Zähle ich alle Serpentinen zusammen, wird es mindestens Alpe d'Huez (war ich vor einem Jahr, fand ich gar nicht schön), wenn nicht sogar Stilfser Joch (das will ich noch fahren).

Ich könnte… weiterlesen

Wenn man in wenigen Tagen so viele Mittelgebirge erradelt, vergleicht man gerne. Der Odenwald ist mit dem Rennrad ziemlich schön, aber am schönsten findet es man eher dort, wo man aufgewachsen ist, verbindet man mit der alten Heimat doch (hoffentlich) schöne Kindheitserinnerungen. Bei mir ist es Bad… weiterlesen

Ich bin noch immer schwer verliebt in den Odenwald. Da gibt es so schöne Straßen! Und keine Wassernot, denn an vielen Quellen kann man die Wasserflaschen auffüllen - wie in Frankreich. Bei der Tourplanung mit komoot suche ich Trinkwasserstellen, das funktioniert 1A👍. Ansonsten habe ich diverse quaeldich… weiterlesen

Wir sind wieder unterwegs und mein Tourmanager lotst mich in die Pfalz, wo ich vorher noch nie war. Nach dieser herrlich schattigen Tour über die einsamen Sträßchen des Pfälzer Waldes frage ich mich, warum ich eigentlich noch nie hier war. Das bringt die Rangordnung meiner Lieblingsmittelgebirge jetzt… weiterlesen

Zum vorläufigen Abschied aus den Vogesen wollte ich auf den Le Markstein. Der war am gestrigen Tag Ankunft der vorletzten Etappe der TdF allerdings vom Col du Platzerwasel kommend und diese Tour hatte ich schon mal gemacht. Die Anfahrt nach Guebwiller war ca. 30 km lang durch Weinberge, das krieg ich… weiterlesen

Mit dem heutigen Tag bin ich alle Berge der 14. Etappe der TdF23 geradelt: cyclingstage.com/tour-de-france-2023-route/stage-14-tdf-2023

allerdings in drei Touren und ich habe dabei jeweils noch weitere Passe unter die Räder genommen. Ein Vorteil des Nachfahrens von Etappen ist, dass man einen augezeichneten… weiterlesen

Bei der heutigen Tour war alles dabei: Von viel Verkehr bis einsame Straße, von häßlichen Bettenburgen bis hübschen Bergdörfern. Ab Saint-Jean-de-Maurienne ging es gleich bergauf mit viel Verkehr. Macht nix, dachte ich, ich bieg ja gleich nach La Toussuire ab. Pustekuchen, das dachten die motorisierten… weiterlesen

Nach unserer Wanderung sind wir weitergefahren nach Guillestre auf den CP Saint James Les Pins. Bei der derzeitigen Hitze ist der Schatten der Pinien genial.

Hier bin ich zu einer Tour mit drei sehr unterschiedlichen Zielen gestartet. Die Gemeinsamkeit war wohl, dass der höchste Punkt gar kein besonderes… weiterlesen

Eigentlich ist in der Überschrift alles gesagt. Drei superschöne Pässe jenseits der 2000er Marke!

1) Der Col d'Allos ist jeden Freitag im Juli und August von 8-11 nur für Radfahrer reserviert, aber wenn man sonntags um 7:30 startet, stört das bisschen Verkehr nicht. Der Pass wird oben immer schöner… weiterlesen