Ecuador und Galapagos (2024)

Zum Auftakt unseres Besuchs der ecuadorianischen Hauptstadt Quito lassen wir uns mit dem Bus zu einem hoch über der Stadt gelegenen Aussichtspunkt bringen. Hier bestaunen wir die Statue "Virgen de El Panecillo" (die mit 41 m höchste Aluminium-Statue der Welt) und genießen den Weitblick über die in ein… weiterlesen

Quito, die Hauptstadt Ecuadors, ist mit ihrer Lage in 2850 m über NN die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Die Altstadt Quitos ist 1978 als erste Stadt überhaupt in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen worden.



Auf einem Rundgang genießen wir die herrliche koloniale Architektur, das lebhafte… weiterlesen

Der Name des von uns bereisten Landes "Ecuador" rührt von seiner geografischen Lage, denn es wird vom Äquator durchquert.

Im Gegensatz zu dem Äquatordenkmal "Mitad del Mundo" nördlich von Quito, das 240 m nördlich des Äquators steht, befindet sich dieses an der richtigen Stelle. Es gibt außerdem ein… weiterlesen

Die Laguna Cuicocha („Meerschweinchensee“) ist eine Caldera und ein Kratersee mit einem Durchmesser von etwa drei Kilometern am Fuße des Cotacachis in den Ecuadorianischen Anden, geschaffen durch einen implodierenden Vulkan. Sie kann auf einem sehr anspruchsvollen Wanderweg in Gänze umrundet werden… weiterlesen

Etwas abseits des Zentrums machen wir Pause in einem schönen Café und nutzen die Zeit vor der Weiterfahrt zu einem Bummel durch das angrenzende Viertel. Auffällig sind die wie so oft aufwändig und liebevoll gestalteten Wandbilder an Mauern und Hausfassaden.



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Am Nachmittag statten wir dem Zentrum der "weißen Stadt" Ibarra einen Besuch ab. Wir bummeln durch den zentralen Stadtpark und bewundern die Architektur der angrenzenden Sakralbauten. Bei einem Kurzbesuch im Museum des Kulturzentrums werden wir vom Leiter des Museums zu einem Gruppenfoto gebeten (kommen… weiterlesen

Der heutige dritte Tag unserer Busrundreise durch Ecuador beginnt mit einem Bummel durch das Dorf Peguche. Hier leben überwiegend indigene Familien, und einige empfangen gern Touristen, um ihnen Beispiele ihrer Kultur und Handwerkskunst zu zeigen. Natürlich freuen sie sich, wenn sie etwas verkaufen k… weiterlesen

In Otavalo besuchen wir die Markthalle und bestaunen das überaus üppige Angebot an Lebensmitteln - Ecuador ist sehr fruchtbar!



Unser Guide kauft unterschiedlichste Früchte für ein späteres Obst-Picknick, darunter etliche, die wir zum ersten Mal sehen (und später kosten).



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Nach dem gemeinsamen Besuch der Markthalle: Bummel durch die Gassen zu Zweit.



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Direkt bei unserem Resort "Termas Papallacta" beginnt ein schmaler Wanderpfad durch den umgebenden Nebelwald, dem wir zum Abschluss dieses erlebnisreichen Tages folgen wollen. Die dank der Äquatornähe üppige Vegetation lässt schnell vergessen, dass wir hier in 3300 m Höhe unterwegs sind. Leider werden… weiterlesen

Am Fuße des Vulkans Cotopaxi, in fast 4000 m Höhe, umrunden wir das Feuchtbiotop "Laguna de Limpiopungo". Unser botanisch sehr beschlagener Guide kennt die zahlreichen Pflanzen, die - dank der Nähe zum Äquator - selbst in dieser Höhe blühen, alle mit ihrem wissenschaftlichen Namen. Neben einigen Sing… weiterlesen

Am Abend bummeln wir durch die lebhafte Großstadt Riobamba (voller Name San Pedro de Riobamba) von unserem Hotel zu einem Restaurant. Hier ist unser Reiseleiter einst aufgewachsen, und wir mögen sie!



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Wir unterbrechen den langen Bustransfer von Riobamba nach Cuenca für einen Bummel über den fast ausschließlich von Indigenen besuchten Markt im Dorf Guamote. Die Menschen begegnen uns staunend, denn wir sind die einzigen Touristen weit und breit. Wenn wir sie anlächeln oder auf Spanisch ("buenos días… weiterlesen

Unser Fahrer benötigt eine weitere Ruhepause, und so unterbrechen wir die lange Busfahrt von Riobamba nach Cuenca ein weiteres Mal, diesmal in Alausí. Während unsere Mitreisenden eine Mittagsmahlzeit einnehmen, bummeln wir nach einem Kaffee durch den kleinen, nicht unattraktiven Ort.



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Ingapirca ist die bedeutendste Inka-Fundstätte Ecuadors. Der genaue Zweck der Anlage ist noch immer nicht entschlüsselt. Nach gängiger Deutung umfasst der Komplex unter anderem einen Sonnentempel, ein Observatorium zur Beobachtung von Sonne und Mond, Lagerräume, rituelle Bäder, Grabstätten, Straßen und… weiterlesen

Stadtrundgang durch die wunderschöne Altstadt Cuencas, seit 1999 UNESCO-Weltkulturerbe. Wir genießen die koloniale Architektur in den Straßen, erleben das Wirken von Schamaninnen und (der 8. März ist Weltfrauentag!) eine machtvolle feministische Demonstration.



Dieser ereignisreiche Tag lässt mir nicht… weiterlesen

Nach der geführten Stadterkundung am Vormittag stromern wir nachmittags auf eigene Faust durch Cuenca. Wir haben großes Glück: Unverhofft geraten wir in eine Folklore-Veranstaltung und können eine Stunde lang wunderbare traditionelle Tanzdarbietungen miterleben. Danach füllen sich die Straßen um den… weiterlesen

Heute unternehmen wir mit unserem Bus einen Ausflug in die Umgebung von Cuenca. Die Fahrt führt durch reizvolle, teils nicht kultivierte, wilde Andenlandschaften. Unterwegs besuchen wir in Gualaceo eine Orchideenfarm und den Markt, in San Pedro de los Olivos eine Ikat-Weberei und in Sigsig die von einer… weiterlesen

Heute verlassen wir die Anden und fahren in Richtung Pazifik in das Tiefland nach Guayaquil. Zunächst müssen wir jedoch den Andenrücken überwinden, der höchste Punkt liegt im Parque Nacional Cajas auf 4166 m. Wir legen vorher bei einer Lagune einen Fotostopp ein, unternehmen beim Pass einen kurzen Spaziergang… weiterlesen

Guayaquil ist die größte Stadt Ecuadors. Aufgrund der aktuell kritischen Sicherheitslage war der dort vorgesehene Tag (richtigerweise) gestrichen worden. Da aber von hier früh morgens unser Flug auf die Galapagos-Inseln starten wird, verbringen wir hier eine Nacht und unternehmen einen nur kleinen Bummel… weiterlesen