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Fernwanderwege

Die extragroße Dolomiten-Runde – ein Abenteuer der Extraklasse!

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Die extragroße Dolomiten-Runde – ein Abenteuer der Extraklasse!

Romy von Etappen-Wandern

Die extragroße Dolomiten-Runde – ein Abenteuer der Extraklasse!

Wander-Collection von Romy von Etappen-Wandern

16 Touren

82:46 Std

211 km

12 610 m

Wanderer, was willst du mehr? Mehr als schroffe Dolomitenzacken und karibisch-blaue Bergseen im sonnigen Italien? Träume sind dazu da, sie sich zu erfüllen.

Bei vielen Wanderern stehen die Dolomiten ganz oben auf der Bucket List. In dieser Collection stelle ich dir vor, wie ich diesen Traum für mich erfüllt habe. Drei Wochen bin ich durch diese unverwechselbare Bergwelt zu Fuß nur mit Rucksack gewandert, habe dabei in Hütten geschlafen, aussichtsreiche Gipfel erklommen, bin an körperliche Grenzen gekommen und habe ein ums andere Mal meinen Wanderhund Lotte durch Kletterpassagen navigiert. Insgesamt haben wir sogar sieben Gebirgsstöcke ganz überquert: Rosengarten, Langkofelgruppe, Sella, Puez-Hochebene, Civetta, Bocchekamm und Latemar.

Es war definitiv ein Abenteuer der Extraklasse! In dieser Collection stelle ich dir diese extragroße Dolomiten-Runde vor. Auch wenn du nur Anregungen für Tagestouren in den Dolomiten suchst, wirst du hier fündig.

Auf der Karte

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Die extragroße Dolomiten-Runde

232 km

16 470 m

16 470 m

Zuletzt aktualisiert: 18. April 2024

Touren

  1. Dolomiten-Runde – toller Start im Rosengarten

    05:59
    13 km
    2,2 km/h
    1 280 m
    700 m

    Ich weiß, es ist unverschämt, dass ich schon wieder in den Bergen bin. Aber ich kann nicht anders 😇. Vor allem nicht bei dieser Tour. Aber welcher Bergliebhaber kann das schon, wenn die Dolomiten rufen? Bis auf eine Längsdurchquerung 2019 kenn ich die „Bleichen Berge“ nämlich gar nicht so gut. Ich erkenne

    von

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  2. 04:30
    11,4 km
    2,5 km/h
    560 m
    930 m

    Wir wollten es heute etwas ruhiger angehen. Haben wir auch, allerdings mussten wir in Sachen Spektakel keine Abstriche hinnehmen. Mit unserer zweiten Tour haben wir den Rosengarten wieder Richtung Langkofel-Gruppe verlassen. Allerdings nicht ohne einen feinen Anstieg zur Grasleitenpasshütte, die sich

    von

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  4. Bei diesem Wetter wäre es eine Schande gewesen, keinen Berg zu besteigen. Die Auswahl der reizvollen, wanderbaren Berge hier in den Dolomiten ist ja eher beschränkt. Umso schöner, dass der hohe Plattkofel einer von ihnen ist und auch noch direkt am Weg liegt.

    

    Schon nach 450 Höhenmetern, an der Plattkofelh

    von

  5. 05:53
    12,5 km
    2,1 km/h
    1 440 m
    360 m

    Heute habe ich nicht so viele Worte für euch, denn der Aufstieg zum Rifugio Boé hat mich geschafft. Mit schweren Beinen, in denen die vielen Höhenmeter vom Vortag steckten, waren 1.450 Höhenmeter dieses Mal alles andere als ein Spaziergang. Dafür hatte ich eine sehr ruhige Strecke mit kaum anderen Wanderern

    von

  6. 00:59
    1,58 km
    1,6 km/h
    250 m
    270 m

    Wenn man einen 3.000er kann, muss man ihn auch mitnehmen, oder? Den Piz Boé, höchster der Sellagruppe, erklomm ich noch vor dem Frühstück. Die Sicht war nicht berauschend, der anschließende Regenguss auch nicht, aber ich war oben.

    von

  7. Nach dem Frühstück ging’s bei Sonnenschein hinab zum Grödner Joch. Doch die einfache Route übers Mittagstal war gesperrt, also mussten wir zur Pisciadihütte schon mal einiges an Versicherungen mit Lotte 🐕 bewältigen. Der einfache Klettersteig von der Hütte hinab war dann die logische Konsequenz. Auch

    von

  8. 03:02
    8,07 km
    2,7 km/h
    220 m
    870 m

    Heute hatten wir nur ein Ziel: ohne Gewitter zurück ins Tal zu kommen. Gar nicht so einfach, denn heute war das Wetter sehr unbeständig. Aber wir hatten sehr viel Glück. Am frühen Morgen kamen wir auf der Puez-Ebene auf einem wunderbaren Weg, der sich durch die Felsen schlängelte, gut voran. Das Wolkenspiel

    von

  9. 04:14
    14,2 km
    3,4 km/h
    510 m
    1 100 m

    Eigentlich wollten wir ja eine zweitägige Runde durch die Fanesgruppe drehen, aber unser kurzfristig eingeschobener Pausentag gestern erforderte eine Umplanung. Dennoch war die Entscheidung goldrichtig, denn die Pfoten von Wanderhund Lotte machten heute einen richtig guten Eindruck. Und für Frauchen

    von

  10. 06:38
    19,5 km
    2,9 km/h
    670 m
    1 140 m

    Schon ziemlich lang stehen die Cinque Torri auf meiner Bergliste – heute war es endlich so weit, auch wenn ich mir in meiner Fantasie immer bessere Wetterbedingungen ausgemalt hatte. Aber was soll’s, wir haben uns heute trotzdem für die längere Route entschieden. Doch schon zum Start sind wir schwach

    von

  11. An unserem regulären Pausentag hielt uns bei bestem Wanderwetter nicht viel im Rifugio. Zu verlockend war es, einen Blick auf die Berge zu werfen, die wir gestern zwar durchwandert, aber nicht gesehen haben. Nur ein kurzer Marsch entfernt steht ein zwar unscheinbarer, aber feiner Aussichtsberg: der Monte

    von

  12. Wow ist die Civetta schön! Aber auch schön anstrengend, wenn man sie in einem Tagesmarsch durchqueren will. Wir starteten extra früh, schon gegen halb sieben, bei bestem Wanderwetter. Das hielt sogar bis zum Ende, auch wenn es immer mal zunebelte. Die Wege waren von Beginn an anspruchsvoll und führten

    von

  13. 04:18
    10,7 km
    2,5 km/h
    360 m
    1 270 m

    Mit ziemlich schweren Beinen ging es heute noch einmal 1.200 Höhenmeter hinab ins Tal. Damit haben wir die Civetta hinter uns gelassen – irgendwie schade. Denn hier habe ich gestern und heute die einsame Seite der Dolomiten gefunden. Hier trifft man vor herrlicher Bergkulisse wirklich kaum andere. Unser

    von

  14. Der Wetterdienst prognostizierte für den ganzen Tag Regen und Gewitter. Und weil wir noch einige schwere Touren vor der Brust haben und unsere Toleranzschwelle, was Regen angeht, immer niedriger wird, haben wir uns heute für eine gemütliche Tour entschieden. Sie führte uns zwar erst weniger beeindruckend

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  15. Kaum jemand kennt den Bocchekamm in den Dolomiten – Grund genug, uns diesen einmal genauer anzuschauen. Genau genommen, hab ich den Kamm schon einmal überquert, auf dem Sentiero della Pace. Da dieser die Dolomiten durchquert und wir eine große Runde laufen, ist es logisch, dass wir auch im Süden noch

    von

  16. 07:35
    18,3 km
    2,4 km/h
    790 m
    2 030 m

    Wenn ich ehrlich bin, kann ich mich gerade nicht entscheiden, ob das heute die furchtbarste oder die schönste Tour dieses Trekkings war. Im milden Licht der aufgehenden Sonne starteten wir die weitere Kammwanderung, die Palagruppe neben uns links eingetaucht in zartes Orange, der Rosengarten rechts schon

    von

  17. 05:51
    14,5 km
    2,5 km/h
    920 m
    1 430 m

    Heute habe ich die extragroße Dolomiten-Runde (wie ich unsere Tour getauft habe) mit einer ganz feinen Tour komplettiert. Allerdings war ich allein unterwegs, denn wir entschieden gestern, dass Lotte besser einen Ruhetag einlegt. Im Nachhinein war die Entscheidung goldrichtig, denn diese Latemar-Durchquerung

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Collection-Statistik

  • Touren
    16
  • Distanz
    211 km
  • Zeit
    82:46 Std
  • Höhenmeter
    12 610 m

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