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CycleEUcapitals - Wien to Athina - via Bratislava Budapest București Sofia

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CycleEUcapitals - Wien to Athina - via Bratislava Budapest București Sofia

DieRadlerin

CycleEUcapitals - Wien to Athina - via Bratislava Budapest București Sofia

Collection von DieRadlerin

37 Touren

192:28 Std

3 396 km

25 380 m

Cycling to all the European Union capital cities is the basic idea of my "CycleEUcapitals" project. The rules: You start in any of the European Union capital cities and cycle to another one. Next time you continue where you stopped last time or at any point of your previous routes. You may also start at another departure point provided you close all the gaps in your routes eventually. Only once all gaps are closed, the cities count towards the goal. At the end, you will have linked all 27 EU capital cities. Depending on your routes, you will have cycled some 17 000 km. An overview of possible routes can be found in my collection "CycleEUcapitals - possible routes" here
komoot.de/collection/1486442/-cycleeucapitals-possible-routes
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This trip was taking the long ride from Vienna to Athens via 4 additional EU capitals and a brief stint in Northern Macedonia before entering Greece.
29 cycling days plus sightseeing/rest days. In total, 3150km cycled. (Due to Komoot tracking issues, day 18 and 27 feature twice, once until Komoot stopped tracking and once the full route uploaded from my Garmin device).
Route overview:
Vienna, Bratislava, Budapest, Arad (RO), Sibiu, Brasov, Bucharest, Russe (BG), Sofia, Northern Macedonia, Thessaloniki (EL), Athens.

Auf der Karte

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Touren

  1. CycleEUcapitals - Wien Athina - prologue Wien

    01:17
    7,74 km
    6,0 km/h
    40 m
    70 m
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  2. Eine schöne Fahrt nach der Arbeit zum Auftakt der langen Fahrt nach Athen. Gelegentlich Schotter, aber kurz, perfekt mit glatten Straßenreifen (28-622)

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  4. Kein Essen oder Trinken für einen sehr langen Weg. Sah fast nichts nach Bratislava bis Komaró, nur am Campingplatz Buffet, wo ich leider nicht aufgehört habe.

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  5. Die Basilika von Esztergom ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Aufstieg zur Kuppel, herrliche Aussicht.

    

    In Richtung Budapest habe ich die falsche Seite der Donau gewählt. Besser die Fähre nehmen (fährt nur einmal pro Stunde, um 40' nach der vollen Stunde (Stand Mai 2022).

    

    Radweg bei Budapest an einem

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  6. Route außerhalb Budapests ist eher monoton. Flach, bei Gegenwind tückisch. Passagenweise nicht Schotterstrasse, wie geglaubt, sondern sandiger Untergrund. Daher manchmal schieben. Drückt den Schnitt... Kescekemet ist definitiv einen Abstecher wert. Ansprechende Innenstadt.

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  7. Arad hätte wohl einen Aufenthalt verdient und jedenfalls eine bessere Route zu mehr Sehenswürdigkeiten im Zentrum. Grenzübergang HU - RO beschrankt, fühlt sich an wie aus einer vergangenen Zeit. Route insgesamt gut gewählt, in RO vor Bata wieder recht viel Schotterstraße.

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  8. Zeitrechnungen werden schnell relativ. Schotterstraße, Asphalt, schlechte Schotterstraße und wenn Du glaubst, gleich angekommen zu sein, mußt Du kurz schieben, weil selbst die Schotterstraße verschwunden ist. Ich bin dann gleich da, dauert in det Regel länger...

    von

  9. Ab Deva sehr schöne Route auf kleiner und asphaltierter Lokalstrasse. Inmer wieder hübsche Ausblicke und ein paar kleine Ortschaften. Die Zitadelle in Alba Iulia (im Vauban Stil mit römischen Wurzeln) ist definitiv einen Besuch wert.

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  10. Schreckliche Route auf der Nationalstraße. Vermeiden Sie dies und planen Sie anders. Die bemerkenswerte Ausnahme war die schöne und ruhige Straße zwischen Salieste, Sibiel und Cristian.

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  11. Insgesamt gut gewählte Route. Schön auf ruhigen und asphaltierten Straßen bis Avrig. Dann ein Teil auf N1, den man unbedingt meiden sollte. Rücksichtsloses Fahren und gefährliche Zugluft von Lastwagen. Ließ mich auf die nördliche Seite des Flusses fliehen, was ich bereits kurz nach Avrig hätte tun k

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  12. Transfagarasan war noch geschlossen. Eigentlich eine fantastische autofreie Gelegenheit, bis in den Schnee zu radeln. Ich konnte mein Fahrrad um die erste künstliche Schneebarriere herumschieben, ein paar Kurven weiterradeln, bis mich eine ernsthafte Schneewand abrupt stoppte (auf 1800 m, etwa 3 km vom

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  13. Nationalstraße in Richtung Bran nicht angenehm, aber machbar. Fahrer in der Region Brasov waren vernünftiger.

    

    Schloss Bran ist einen Besuch wert.

    

    Die Straße war belebter als erwartet. Allerdings weniger Lastwagen als auf der Hauptstrecke nach Bukarest und alle mit reduzierter Geschwindigkeit angesichts

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    von

  14. Sehr gute Routenwahl in Richtung Bukarest (zumindest für einen unwissenden Ausländer, der es in dieser App skizziert). Sehr ruhige Nebenstraßen, praktisch bis zum Schild "Bucuresti". Kann ich empfehlen (die kleinen Schluckaufe außer Acht lassen). Gravelparts extrem limitiert und schonend am Rennrad.

    

    Die

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  15. Insgesamt sehr gute und ruhige Route.

    

    Ausfahrt aus Bukarest problemlos, danach ruhige Landstrassen. Der leichte Zickzackkurs verlängerte die Strecke nur um ca. 6-9 km.

    

    Einen kurzen Teil auf Schotter und auf Feldweg bewusst so gewählt (als Highlight markiert, mit Rennradreifen bei Trockenheit sehr sch

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  16. Feiertag in BG (24.5.22), daher Volksfest in Russe, durchaus sehenswert.

    

    Kurze Tour über ruhige asphaltierte Strassen mit Besichtigung zweier empfehlenswerter Felsenklöster:

    

    1) In Basarovo - ist nur unweit der eigentlichen Route und den Abstecher wert.

    

    2) in Ivanovo - UNESCO Weltkulturerbe, sagt alles

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  17. Wunderschöne Route mit tollen Ausblicken. Wenig Verkehr und rücksichtsvolle Fahrer. Rollende Hügel im ersten Teil.

    

    Besuch der Orlovo Chaka Höhle lohnt sich (mehr Info beim Highlight). NB: Jeder Abstecher in Richtung Schlucht besteht aus Abfahrt und dann wieder Anstieg (hier jeweils 3 km).

    

    In Svishtov auch Fähre nach Rumänien.

    von

  18. Schöne ruhige Straßen.

    

    Schwerer Planungsfehler zwischen Lyubenovo bis Milkovitsa, war off-road und nicht rennradtauglich. Unbedingt brav am EV6 bleiben und zur Donau zurück, außer man will bewußt über steinige Wege. Ein MTB oder zumindest breite Gravelreifen wären angesagt gewesen.

    

    Sehr starker Gegenwind

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  19. Großartige Strecke durch die Iskarschlucht, etwa 70 km. Erinnert mich landschaftlich an die Ardêche. Trotz Vorrangstraße (nr. 16) war Verkehr moderat, relativ wenige LKWs, die meisten eher rücksichtsvoll.

    

    Davor für ca. 13-15 km wieder Planungsfehler. Diesmal war der off-road Teil wohl mehr für Jeeps geeignet

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Collection-Statistik

  • Touren
    37
  • Distanz
    3 396 km
  • Zeit
    192:28 Std
  • Höhenmeter
    25 380 m

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