Bikepacking Mont Ventoux (20-08-2022 tot 01-09-2022)

Endlich war es soweit! Nach mehreren Jahren der Planung, Verschiebung aufgrund von Korona, Routen, die sich aufgrund neuer Ideen geändert haben, sind wir nach Le Géant de Provence, Mont Ventoux, aufgebrochen.

Nach 2 Kilometern schon die erste Kaffeepause (danke H.) zum Abschiednehmen, und das hat etwas… weiterlesen

Kalt geworden! Die Kälte drang durch die Bodenplane und die Luftmatratze nach oben und in meine Knöchel. Zum Glück wurde es morgens schnell warm.



Um 9.45 Uhr war alles gepackt und Frühstück hinter den Zähnen. Zurück auf der Vennbahn in Richtung Sankt Vith, aber jetzt war mehr Abwechslung geboten, sowohl… weiterlesen

Gut geschlafen! Frühstück mit Gebäck um 8 Uhr, leise eingepackt und aufgeräumt und um 9:45 Uhr abgereist. Nach +/- 6 Kilometern in Luxemburg angekommen, nahm einen Kilometer weiter die Fähre in Wasserbillig in Richtung Oberbillig. Von hier aus geht es für mehrere Tage moselaufwärts.



Was für fantastische… weiterlesen

Beim Aufräumen und Packen kam ich mit einem holländischen Ehepaar ins Gespräch, das mich fragte, ob ich Lust auf eine Tasse Kaffee hätte. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Um 10 Uhr brachen wir für einen weiteren Tag entlang der Mosel in Richtung Vogesen auf.



Nach 33 Kilometern in der Stadt… weiterlesen

Nach einer Nacht in einem richtigen Bett statt Schlafsack mit Luftmatratze bin ich ausgeruht aufgestanden. Das Frühstück, nun ja, war nicht das, was wir in Belgien gewohnt sind: trockene Cracker, mit etwas Marmelade und etwas Käse. Und Kaffee. Typisch französisch, wie sich später herausstellte...



Nach… weiterlesen

Um halb zehn aufgebrochen, versprach es ein heißer Tag zu werden. Bei der Abfahrt waren es schon +20°C, aber im Schatten entlang der Saône war es nicht so schlimm.



Sattelschmerzen ist etwas anderes. Durch das ständige Fahren mit Rucksack spielten die Sitzknochen mit. Aber war nicht in Eile, also hielt… weiterlesen

Wachte gegen 7 Uhr morgens durch das Geräusch von Regen auf dem Zelt auf. Laut Regenradar würde es nicht so lange regnen, also blieben wir einfach da bis es vorbei war.

Um 8 Uhr war es soweit und es wurde mit dem Packen begonnen. Auf dem Campingplatz gab es keinen Brötchenservice, zum Glück schenkten… weiterlesen

Es war eine kurze Nacht, französischer Jung, der bis weit nach Mitternacht viel Lärm machte. Wie auch immer, nach dem zähen Frühstück (Croissants waren wirklich nicht lecker, gaben die Hälfte den Vögeln ab) zurück aufs Rad. Woran ich in der Nacht zuvor nicht gedacht hatte, war, dass ich über denselben… weiterlesen

Nach einer guten Nachtruhe und einem mageren Frühstück (trockene Kekse mit etwas Marmelade) brachen wir gegen 10 Uhr auf. Die Temperatur betrug bereits 23°C, was für den Rest des Tages versprach. Die ersten Kilometer gingen mit einigen schönen Schotterpisten bergab. In Richtung Givors folgte nach rund… weiterlesen

Es versprach wieder ein heißer Tag zu werden, um 9.30 Uhr zeigte die Karoo bereits 25°C an. Also auf nach ralenti, nichts erzwingen und unterwegs genug trinken. Trotzdem froh, dass ich 3 große, isolierte Wasserflaschen von 700 cl mitgebracht hatte.



Nach 10 Kilometern zurück entlang der Rhône, große Strecken… weiterlesen

Wachte gegen Mitternacht auf, weil es regnete, stand trotzdem auf, um meine Klamotten hineinzulegen. Endlich wieder eingeschlafen, aber viel zu früh aufgewacht. Es gab auch keinen Bäckerservice auf dem Campingplatz, also sind wir früh abgereist.



Es lief keinen Meter! Zu wenig Schlaf, seit dem Frühstück… weiterlesen

Wunderbar geschlafen! Gegen 8 Uhr in Ruhe gefrühstückt, alle Taschen vom Rad entfernt, Rad gesäubert und ggf. neu gefettet, Bremsbeläge gecheckt, ... Abgesehen von den platten Reifen hatte ich keine Teile oder Probleme, also bin ich' ich bin glücklich.



Dann um 11:00 Uhr verlassen für eine ruhige Fahrt… weiterlesen

D-Tag! 6.30 Uhr Wecker gestellt, aufgestanden, in Ruhe gefrühstückt, Toilette aufgesucht und gegen 8 Uhr aufs Rad gestiegen. Mit 15°C war es die ideale Temperatur. Rein auf Flexibilität in Richtung Gorges de la Nesque, bleibt eine der schönsten Straßen, auf denen ich je radeln konnte. +/- 18 Kilometer… weiterlesen