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Mein Camino Del Norte 2022 Teil I

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Mein Camino Del Norte 2022 Teil I

Karin Kreutz 🥾🚴‍♀️🌳🙏🗻

Mein Camino Del Norte 2022 Teil I

Collection von Karin Kreutz 🥾🚴‍♀️🌳🙏🗻

19 Touren

96:37 Std

426 km

8 810 m

Auf der Karte

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Touren

  1. Von Irun nach Gipiuzkoa San Sebastian 1. Tag Camino del Norte nach Santiago de Compostela

    05:28
    21,9 km
    4,0 km/h
    730 m
    550 m

    Gestern in Irun angekommen....heute auf dem Camino del Norte!

    Geht es gleich einige Höhenmeter zu bewerkstelligen.

    Was für eine traumhafte Strecke! Die Fernsicht ist leider nicht so schön, da die Wolken sehr niedrig sind, aber ich genieße jeden Schritt!

    Füsse sind gut!!!!!!!!

    Und einige Pilger sind ebenfalls

    von

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  2. Zweiter Tag auf dem Camino del Norte.

    Das Wetter ist super, kein Wind, ein bisschen Sonne 21°

    Die Wege im viel auf und ab, anspruchsvoll, und fordernd.

    Wunderschöne Buchten, das Meer mit seinen hohen Wellen, das Hören des Wassers....ein ganz besonders schöner Abschnitt!!!

    Leider hatte die Herberge in Orio

    von

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  4. Mit dem Sonnenaufgang 🌅 ging es heute morgen los. Traumhafte Aussichten , immer über Berg und Tal,

    Auf steilen, nassen, ausgetretenen Wegen. Oder auf steilen Asphaltpassagen.

    Da muss man schon ein bisschen Biss haben....

    Heute gab es wieder eine Herberge.

    Sehr angenehm, mit Waschmaschine u Trockner

    von

  5. Die Königsetappe hat mich heute sehr angestrengt, aber Ziel erreicht!

    Es ging sehr steil nach oben. Die Landschaft sieht aus wie in den Voralpen.

    Viel Ackerbau und Vuehzucht. Die Gehöfte weit entfernt voneinander.

    Heute morgen Nieselregen, die Fels- und Lehmwege sehr matschig und rutschig.

    Mein Pilgerkumpel

    von

  6. Heute sollte die Tour nicht so lang werden ... die Alberge war telefonisch nicht erreichbar....

    Erst einmal laufen.

    Das Kloster war sehr schön, man kann dort auch übernachten aber zum jetzigen Zeitpunkt zu früh.

    So ging es bergauf, bergab weiter. Viele schöne Weg , tolle Weitsicht unddann ist die Herberge

    von

  7. ....und ich dachte , der schwerste Teil wäre geschafft, aber es geht immer noch besser. Als erstes habe ich die falsche Richtung gewählt... und nichts bemerkt. Dann also zurück. Alle Pilger der Herberge sind bereits unterwegs. Also wieder rauf und runter....rauf und runter....

    Gut, dass ich Begleitung

    von

  8. Euch allen zunächst einmal einen ganz herzlichen Dank für eure Begleitung, die lieben Kommentare und all die guten Gedanken. Sie begleiten mich den ganzen Tag!!!!

    Wenn ich wieder daheim bin, werde ich auch persönlich antworten.

    

    Nach einer erholsamen Nacht bin ich heute nur eine relativ kurze Strecke

    von

  9. Von Potugalete ging es weit vor Sonnenaufgang los. Zunächst immer entlang der Autobahn....kein Vergnügen, aber man sieht es ja nicht.

    So geht es zwei Stunden. Dann das Wasser erreicht. Entlang der Küste gibt es traumhafte Wege. Ich entscheide mich, nach Castro Urdiales zu gehen.

    Ist doof, weil man entlang

    von

  10. Ich bin wieder vorm Aufwachen gestartet. Noch ein kleiner Abstecher in die Altstadt und dann zügig los. Schon morgens ist es sehr warm, und Frühstück fand ich erst gegen elf Uhr. Dafür war es entlang der Küste unglaublich schön! Was zum sattsehen!

    Durch steiniges Gelände, einen Zauberwald, und die Küste

    von

  11. Es war eine ruhige Nacht ohne Schnarcher. Am Morgen ging es mit mehr Wind auf die 10. Etappe.

    Plan war in Noja zu nächtigen, aber es ist gerade schwierig....Corona ist auch in den Herbergen, sodass einige schon

    geschossen sind. Man tut gut, immer in der Herberge nachzufragen, ob geöffnet oder nicht

    von

  12. Die Sonne geht nicht vor halb neun auf, sodass der tägliche Start morgens im Dunkeln ist. Die meisten Herbergen müssen bis ca. acht Uhr verlassen werden.Die wenigen Cafés in der Stadt haben auch noch nicht geöffnet. Menschen trifft man auch am Tage wenige. Die Orte sehen aus wie Geisterstädte....Alle

    von

  13. GÜEMES war sehr speziell. Es hat mich wieder zum Nachdenken gebracht. Nicht die Kilometer zählen sondern das Erleben des Camino!!!!

    Eine wundervolle Herberge, kleine Zimmer, tolle Menschen, und eine Vision vom besseren Leben.

    Meine Nacht war erholsam.

    Meine Füsse tragen mich wie ich es mir gewünscht

    von

  14. Gestern hat man mich überzeugt, dass ich doch die ersten Kilometer mit dem Zug fahren soll, da es nur Industrie zu sehen gibt.

    Also, gesagt....getan

    Auch Zugfahren in Spanien will gelernt sein!

    Ich traf eine Pilgerin vom Vortag wieder, sie kommt aus Kanada und wir haben den ganzen Tag super zusammen gelaufen

    von

  15. Santilla del Mar ist ein ganz süßer, kleiner Ort.

    Die handgelegten Pflastersteine sind kunstvoll verlegt. Viele kleine Kneipen und Restaurants laden ein zum Wein 🍷, oder Michelinstern zum Essen. Abends si d auch noch viele Besucher in den hübschen Gassen.Richtig schön!!!!

    Heute morgen wieder früh die

    von

  16. Was für ein eindrucksvoller Tag!

    Heute morgen waren die Berge so nah, es sah wunderbar aus und ich war einfach nur glücklich!!!

    Die Strände, die Berge. Sooo schön.

    Ich habe wieder eine neue Gemeinschaft gefunden. Am Abend haben wir toll zusammen gesessen, gegessen, getrunken und gesungen. Es war wunderbar. Camino feeling.

    von

  17. Gestern Abend hatten wir einen sehr gemütlichen Abend. Kim hat Ukulele gespielt, wir haben gesungen und nette Gespräche gehabt.

    Heute war eine besonders schöne Etappe auf nicht ganz so viel Asphalt. Durch zauberhafte Wälder, entlang der Steilküste, wundervollen Buchten, ohne Wind und ganz viel Sonne

    von

  18. Und wieder gab es wunderschöne Strände zu sehen. Das Problem der Herbergen ist nicht zu unterschätzen. Ich hatte Glück und bekam das letzte Bett in der Alberge. Andere mussten noch 10 Kilometer weiter wandern.

    Es sind nur 6 Betten vorhanden, und gemeinsam Pasta zu kochen und zu essen macht richtig Spa

    von

  19. Der letzte Tag der Wanderung fand fast nur im Dunkeln statt.

    Gerne wäre ich den ganzen Weg bis Santiago gegangen, aber es geht nächstes Jahr weiter, und darauf kann ich mich freuen.

    Der Camino ruft einen und gibt , was man braucht.

    Ich hatte immer zu Essen und zu Trinken, jede Nacht ein Bett und ein Dach

    von

  20. 01:15
    5,39 km
    4,3 km/h
    80 m
    110 m

    Ich habe mir noch einen Tag Bilbao gegönnt. Wollte ich doch unbedingt das Guggenheim Museum besuchen und es hat sich gelohnt!!!! Spektakulär!!! Mich hat die Architektur sehr beeindruckt. Und viel zu sehen gab es auch.

    Noch ein wenig die Stadt erkunden, ebenfalls sehr schön. Bilbao lohnt sich!

    Vielleicht

    von

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Collection-Statistik

  • Touren
    19
  • Distanz
    426 km
  • Zeit
    96:37 Std
  • Höhenmeter
    8 810 m

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