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Ökumenischer Pilgerweg Via Regia

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Ökumenischer Pilgerweg Via Regia

Thomas aus EF

Ökumenischer Pilgerweg Via Regia

Collection von Thomas aus EF

20 Touren

96:50 Std

504 km

4 460 m

Der Ökumenische Pilgerweg Via Regia ist ein Pilgerweg der von Görlitz nach Vacha durch die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt und sich dabei im groben Verlauf an der historischen Handelsstraße Via Regia orientiert.
Für mich war es der erste echte Pilgerweg, der im System der Jakobswege eingebunden ist.

Auf der Karte

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Touren

  1. Ökumenischer Pilgerweg Via Regia - Von Görlitz nach Weißenberg (R-Zgorzelec Miasto - Bus-Weißenberg-Markt)

    06:28
    34,7 km
    5,4 km/h
    450 m
    460 m

    Da ich gestern irgendwie in Zgorzelec Piwo trinken und Pierogi essen war, war die Tour für den heutigen Anschlusstag schnell gefunden, da ich so den Ökumenischen Pilgerweg entlang der Via Regia mal weiterwandern kann, den ich Ende 2020 mal als Schlechtwettertour angefangen hatte. Der Bus fährt ja auch

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  2. Da es heute wettertechnisch für den Osten brauchbar aussah, bin ich heute auf der zweiten Etappe des Ökumenischern Pilgerwegs Via Regia gegen Mittag in Weißenberg losgewandert. Relativ unmittelbar nach Weißenberg kommt mit der absolut sehenswerten Gröditzer Skala auch gleich der stärkste Abschnitt der

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  4. Die Etappe heute auf der Via Regia hat mir recht gut gefallen, trotz vieler Asphaltwege. Es gab einfach viel zu entdecken wie das Millenniumsdenkmal, die Kirche in Storcha und das Kloster St. Marienstern. Der Kuchen war da lecker. Das Timing passte auch so einigermaßen, da nur die letze Stunde in der Dämmerung war.

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  5. Jetzt habe ich noch mehrere Wege, die ich bis Ende des Jahres abschließen will. Der Ökumenische Pilgerweg ist einer davon. Da die Wetterprognose für Sachsen sehr sonnig war, sollte es mal wieder dahin gehen. Die Westlausitz und Kamenz finde ich an sich nicht schlecht, die S-Bahn war aber bis Pulsnitz

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  6. Heute war, bei teils recht schwachen Wetter, die vorletzte Etappe der Via Regia dran, die bei mir noch offen war. Damit wäre jetzt nur noch Leipzig bis Merseburg offen.

    Insgesamt wohl doch eher eine durchschnittliche Etappe, auch wenn mir das erste Drittel durch die Laußnitzer Heide mit den naturbelassen

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  7. Wegen der Fähre Lorenzkirch - Strehla, die nur noch diesen Monat fährt, ging es heute mal auf dem Ökumenischen Pilgerweg weiter. Startpunkt war die Kleinstadt Großenhain, die recht attraktiv ausschaut. Die Kirche hier war deutlich interessanter, als ich sie erwartet habe. Weiter ging es dann durch den

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  8. Eigentlich wollte ich heute die Etappe von Weißenberg nach Bautzen wandern, da die Bahn aber nicht mitspielte. musste ich umplanen und bin stattdessen von Strehla nach Dahlen gegangen. Die Etappe fand ich ganz nett. Insbesondere rund um den Liebschützberg fand ich es recht attraktiv, da aussichtsreich.

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  9. Heute war nach nochmaligem Schneefall in der letzten Nacht die Etappe zwischen Dahlen und Wurzen dran. So hatte ich gerade bei den Feldwegen doch recht stark mit den auftauenden Wegen und dem Schneematsch zu kämpfen, so dass es doch nicht ganz so angenehm war. Allerdings war der Asphaltanteil bei etwa

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  10. Da Winter ist und das Wetter nicht so besonders, ging es heute auf dem Ökumenischen Pilgerweg mit einer recht langen, allerdings auch recht schwachen Etappe von Wurzen bis nach Leipzig weiter. Wurzen ist ganz nett anzuschauen und hat einige historische Bauwerke wie den Dom oder das Schloss zu bieten

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  11. Heute stand bei mir der Projektabschluss der Via Regia auf dem Programm. Eigentlich hatte ich etwas anderes geplant, aber den Wecker nicht so richtig dazu passend gestellt. Deshalb ging es heute von Leipzig nach Merseburg.

    Die Etappe war heute definitiv eine der besseren, auch wenn sie nicht ganz frei

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  12. Heute sah es auf der Wetterkarte überall recht grau aus, so dass es bei mir tendenziell wohl eher eine Nah-Tour werden würde. Da passte ganz gut dieser Pilgerweg rein. Einzelne weitere Etappen in Sachsen-Anhalt und Thüringen werde ich davon sicher mal wandern.

    Diese Etappe ist als besonders schöne Wanderroute

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  13. Schöne Etappe zwischen Freyburg und Naumburg. Vieles kannte ich zwar schon, jedoch war ich in Naumburg bisher noch nicht und ich muss sagen, dass es eine sehr sehenswerte Stadt ist.

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  14. Wegen den Busverbindungen ab Eckartsberga nur unter der Woche habe ich mir heute diese Etappe ab Naumburg vorgenommen. Die erste Hälfte bis Punschrau ist doch recht attraktiv und bietet weite Ausblicke nach Naumburg und Bad Kösen sowie recht entspannte Wege. Leider wird es danach wieder anstrengend und

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  15. Heute ging es weiter auf der Via Regia mit dem Startpunkt Eckartsberga, wo nur wochentags Busse entweder von Apolda oder von Buttstädt fahren. Leider war es heute besonders wegen der Witterung kein Hochgenuss. Der Mix aus Regen, Wind und später leichten Sonnenscheins sorgte für besonders matschige Wege

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  16. Da heute das Wetter nicht zu gut, aber auch nicht zu schlecht war, hatte ich mir die Via Regia wieder vorgenommen, bei der ich im Winter schon die Etappen zwischen Merseburg und Buttelstedt gewandert bin. Von Buttelstedt ging es bis zum ersten Erfurter Ortsteil Töttleben.

    Die Etappe fand ich ganz angenehm

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  17. Zur Einstimmung auf ein Wochenende auf dem Ökumenischen Pilgerweg wurde zum Feierabend von mir das Stück in Erfurt vom Ortsteil Töttleben bis zum Domplatz abgelaufen. Die Strecke kannte ich überwiegend und bot nicht viel Neues. Da ich mal kurz über das Oktoberfest schlendern wollte, war das jedoch ganz passend.

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  18. Auch wenn das Wetter wieder schlechter war, ging es heute trotzdem auf der Via Regia weiter. Wie ich schon so ein bisschen erwartet hatte, ist der ganze Abschnitt zwischen Erfurt und Gotha nicht besonders reizvoll und bietet eigentlich auch keine nennenswerten Highlights. Die Wege sind zwar nicht immer

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  19. Heute war die letzte noch offene Etappe auf der Via Regia innerhalb von Thüringen dran. Sie ging gut 30km von Gotha nach Eisenach und hat mit dem Kriegberg bei Gotha und den Kammweg der Hörselberge zwei durchaus sehr gefällige Teilabschnitte zu bieten. Dazwischen und am Ende hat man eher langweilige

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  20. Heute ging es wieder weiter auf der Via Regia, diesmal von Eisenach nach Oberellen. Die Strecke an sich war mir schon zum größten Teil bekannt. Lediglich das letzte Stück nach dem Verlassen des Rennsteigs war für mich völlig neu, auch wenn dieses eher etwas schwächer ist. Insgesamt ergibt sich hier eine

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  21. Nun habe ich mir noch mal 2 Wochen Urlaub genommen, der vermutlich überwiegend zu Hause stattfinden wird. Zeit also, sich den laufenden Projekten Frankenweg, Finnewanderweg und Via Regia zu widmen und diese auf nur unter der Woche per Bus erreichbare Etappen durchzuchecken.

    So bin ich heute in Oberellen

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Collection-Statistik

  • Touren
    20
  • Distanz
    504 km
  • Zeit
    96:50 Std
  • Höhenmeter
    4 460 m

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