Aida - Transalp 2023: München - Verona

München Ade, Pfiatdi und Tschüss - pünktlich um 10:00 starteten wir Richtung Süden, Sonne, Berge, Verona, Aida.



Ingo, Barbara, Cathrin und Nele haben sich von den heute schlapp 60 km nicht abschrecken lassen und begleiteten uns auf der ersten Etappe nach Bad Tölz.



Auf Basis von Ingos Streckenerfahrung… weiterlesen

Nachdem wir die Berge gestern nur in der Ferne sehen konnten, sollte es heute ernst werden. Aus dem Isartal wollten wir hinüber ins Inntal und dazwischen liegen sie halt - die Berge.

Zunächst folgten wir dem Isarradweg, der uns mit kontinuierlichem Anstieg durch die "wilden" Isarauen hinauf zur Sylvensteintalsperre… weiterlesen

Was gehört zu einer guten Tourvorbereitung in die Berge?

a) ausreichend gefüllter Energiespeicher - was wir durch ein gutes und ausgiebiges Frühstück erledigt haben

b) seeliche Einstimmung auf die bevorstehenden Strapazen - wofür heute zwei Schäfchen herhalten mussten.

Aber zunächst ging´s heute ja weiter… weiterlesen

Die (leichtsinnige) Änderung von „Fahrrad“ auf „MTB“ in der vorgeplanten Route bescherte uns ein paar hundert Höhenmeter und eine „Tourgipfelhöhe“ von 1.680 m.

Anstelle eines mehr oder weniger gemütlichen Anstiegs auf den Brennerpass kurbelten wir uns durch den Wald auf die Höhe, um nach vollbrachter… weiterlesen

Heute wartete die längste Etappe mit über 90 km auf uns und auf dem ersten Abschnitt entlang der Eisack die eindruckvollsten Kilometer unserer Tour.

Das enge Tal teilten wir uns mit der Autobahn, der Eisenbahn, der Landstraße und natürlich mit dem Fluss - dafür aber auf einem Radweg, wie man ihn besser… weiterlesen

Auf unserer vorletzten Etappe wartete erneut eine „Deichprüfung“ auf uns - der Preis für einen gut ausgebauten Radweg. Glücklicherweise hatte sich der Wind am Vormittag noch nicht aufgebaut, so dass wir zügig ohne große Anstrengung vorwärts kamen. Die zeitweise sehr nahe am Radweg (und Deich) verlaufende… weiterlesen

Bei schwülen 32 ºC (der Schweiss lief auch ohne Bewegung), sich auftürmenden Wolken und anhaltendem Donnergrollen verließen wir unsere Albergo (fast) fluchtartig. Wir wollten dem drohenden Gewitter unbedingt entkommen. Wir folgten dem Radweg entlang des Canale Biffis, der immer mal wieder im Berg verschwand… weiterlesen