2022 Frankreich

Nach Romanshorn auf bekannten Wegen entlang des Bodensees, das einzig neue daran: zum ersten Mal in die andere Richtung. Dann auf dem R5 bis ans Ziel. Nur kurze Abschnitte weniger gut: einmal entlang der Autobahn, ab und an kurze Schotterpisten. Sehr gute Beschilderung, das Navi fast überflüssig. Und das Wetter optimal.

Zuerst eine geführte Runde durch Winterthur mit unserem Gastgeber zu den ehemaligen Industriebetrieben, was wirklich sehr interessant war. Hier wurden große Schiffsdieselmotoren gefertigt, obwohl die Schweiz kein Zugang zu einem Meer hat.

Der weitere Weg begann anstrengend. Danach ging es Recht gemütlich… weiterlesen

Heute sind wir den Weg nach Empfehlung gefahren, unseren Plan haben wir komplett ignoriert. Das Wetter war wieder perfekt, die Wege gut, wenn auch mit längeren Schotterabschnitten, die aber bis auf wenige 100 Meter problemlos zu befahren waren.

Die Tour war heute recht einfach, weitgehend der Mittelland-Route R5 folgend. Es gibt einige Abschnitte ohne Asphalt, die bis auf kurze Strecken aber bequem zu radeln sind . Dank der "Brise" (so haben es die Menschen hier uns gesagt, also Rückenwind) kamen wir gut voran.

Wir haben den bequemen Weg entlang der Suisse 1 gewählt. Ganz wenig Verkehr - bis der Radweg R1 dazu kam. Plötzlich gab es auch viel Autoverkehr. Nach Genf war es dann wieder prima zu radeln, zumal wir fast immer Rückenwind hatten.

Endlich Regen, die Natur braucht ihn! Aber als es am stärksten regnete hatte ich keine Luft mehr im Hinterrad. Trotz nagelneuem Marathon ein Durchschlag in der Mitte der Lauffläche. In aller Ruhe geflickt und weiter ging es. Die ViaRhona ist aus deutscher Sicht weitgehend ein exzellenter Fahrradschnellwege… weiterlesen

Für uns war die Route heute eine notwendige Abkürzung. Wer genügend Zeit hat, sollte die ViaRhona über Lyon fahren. Es ging nur auf Straßen, meist wenig teilweise viel Verkehr. 2 Highlights hatten wir dennoch: Mme Lopez öffnete uns die kleine aber feine Kirche in Vault-Milieu und die letzten 20 km ging… weiterlesen

Um 4 Uhr weckt und ein extremes Gewitter, nach dem Frühstück hört der Regen auf, aber einige Schauer müssen wir am Vormittag aushalten. Nachmittags ist es dann heiß, >30°C. Der Weg ist einfach, deshalb machen wir30 km Umweg. Es lohnt sich: der Palast des Postboten ist genial und die nachfolgende Abfahrt… weiterlesen

Eher einfach, aber bei bis zu 35°C ist das eher angenehm.

Heute haben wir die Rhône verlassen und sind zu unserem Ziel gefahren, wo wir 1 Woche bleiben. Immer gegen den Wind. Um der Hitze zu entgehen sind wir um 4 Uhr aufgestanden.

Vormittagstour, beide Ziele sehr interessant, aber jetzt ab in den Swimmingpool

Wir lieben die französischen Märkte, deshalb sind wir nach Saint-Jean-du-Gare geradelt. Nebenbei haben wir die Landschaft genossen. Jetzt ein kühles Bier und dann in den Pool 😃

Die beeindruckenste Höhle, die ich bislang gesehen habe - und man kann noch eine 3-stündige geführte Tour dazu bekommen. Das wäre aber für unsere Enkelkinder zuviel gewesen.

Heute waren wir auf sehr schönen Straßen unterwegs. Dass die Straßen meist sehr breit sind ist eigentlich ein Vorteil - nur wenn die Sonne mit 34°C herunterbrennt und es keinen Schatten gibt, ist es weniger toll. Dafür könnten wir mehrere schöne Abfahrten genießen. Und bergauf war die Steigung problemlos… weiterlesen

Die ersten und letzten 10 km ausgenommen war das eine der besten Touren, die wir je gemacht haben. Dafür hat sich das Aufstehen um 4 Uhr gelohnt. Auf der Straße oberhalb der Schlucht waren wir 36 km die Einzigen. Ausnahmen: 1 Reh, 1 Hase, eine Ziegenherde, 1 Auto, 1 Motorrad, 4 Rennradler. Kurz vor Vallon… weiterlesen

Die Tour heute war genauso gut wie gestern. Das kurze Stück Hauptstraße ging bequem bergab und dann folgte: ein erster kurzer Anstieg mit toller Abfahrt mit wenig Verkehr, ein zweiter großer Anstieg, den man ohne elektrische Unterstützung fahren kann, mit weniger als 20 Autos auf der ganzen Strecke mit… weiterlesen

Und noch ein absolutes Highlight, wer in der Nähe ist sollte unbedingt einen Tag, besser 2 für die Via Dolce vorsehen. Der untere Teil ist einfacher und mit viel Informationen versehen, später ist die Landschaft unverändert toll. Es gibt genügend Pauseplätze und einige Möglichkeiten sich versorgen zu… weiterlesen

Nachdem es gestern nur bergauf ging, folgte heute ein weiterer Daueranstieg. Die ehemalige Eisenbahnstrecke hat nun den Charakter eines Feldwege, somit mit dem Trike nicht ganz so einfach. Aber ich konnte komplett ohne elektrische Unterstützung fahren. Danach gönnten wir uns erst einmal ein zweites Fr… weiterlesen

Puh, es war heute SEHR heiß. Dafür gab es auch schöne Abfahrten. Ein paar Anstiege gab es natürlich auch. Soviel Flüssigkeit wie heute haben wir wohl noch selten zu uns genommen. Die Landschaft war auch beeindruckend, ganz anders als die Tage zuvor.

Heute war nicht unser Tag, aber gut dass es mal wieder "eher schlecht" war, so können wir uns wieder auf kommende Highlights freuen.

Das Wetter war extrem heiß, um 10 Uhr bereits 30°C. Am Nachmittag - keine Ahnung, 4 Liter Flüssigkeit waren unabdingbar.

Viele Straßen mit vielen Fahrzeugen, fast alle Fahrer… weiterlesen