El Hierro

Mit dem Bus um 9:15 Uhr ging es heute von Frontera nach Mocanal. Die Fahrt dauerte etwa 15 Minuten, der Bus war gut gefüllt.

Der Weg führte an etlichen Aussichten vorbei, die tolle Blicke aufs Golfotal boten, wie zum Beispiel den für El Hierro bekannten Mirador de La Peña, wo sich ein Restaurant befindet… weiterlesen

Mit dem Bus ging es heute nach Sabinosa und von da zu Fuß wieder zurück.

Ein toller Weg durch Vulkanlandschaft führte heute zum größten Felstor der Insel. Die Stunde Wartezeit auf den nächsten Bus habe ich auch sinnvoll überbrückt 😊

An Ananasfeldern und Papayabäumen entlang ging es heute ans Meer. Auf dem Weg lag noch der Brunnen Pozo de los Padrones, an denen Einheimische Schlange standen, um Kanister mit dem Trinkwasser zu befüllen. Ich habe meine 1 1/2 Liter Leitungswasser aus meinen Flaschen gegossen und diese ebenfalls mit… weiterlesen

Die letzten Tage schaute ich immer auf diese Wand und sie sah so unüberwindbar aus ... am Ende wars gar nicht so schlimm 😊 Auf dem Gipfel blies noch ein kleiner Wind, der Abstieg nach El Pinar war dann aber schön gemütlich. Die Wartezeit auf den Bus verbrachte ich dann noch im Restaurant Lua, in dem… weiterlesen

Den Weg PR-EH 7, den ich gestern bereits von Pozo de las Calcosas zur Finca gelaufen bin, habe ich heute bis nach San Andrés fortgesetzt. Er führte wiedermal durch die unterschiedlichsten Landschaften, die Nachbarinseln La Palma und La Gomera waren immer gut im Blick. Auf dem letzten Teil fühlte man… weiterlesen

Dort wo ich vorgestern endete, setzte ich heute fort auf dem Camino de la Virgen (GR 131). Dieser Camino ist rund 28 km lang und wird alle 4 Jahre von den Inselbewohnern in einer großen Prozession, der Bajada, von der Kapelle der Inselpatronin bis zur Inselhauptstadt Valverde begangen. Ich verließ den… weiterlesen

Gemütlich ging der Weg runter von El Pinar nach La Restinga.

Nach einem zweiten Frühstück in Valverde ging es auf zur bisher schönsten Tour, die ich bisher hier auf El Hierro unternommen habe. Tolle Wege mit gut duftenden Pflanzen und herrlichen Ausblicken. Gut, letztere hätten ohne Calima (Sandwind aus Afrika) noch schöner sein können.

Heute nur ein kleiner Sparziergang bei Calima, dafür ein ausgiebiges Bad danach im Becken von Tamaduste.

Tolle Tour mit großartigen Ausblicken aufs Golftal.

Leider wollte der Bus nicht da anhalten, wo ich auf ihn gewartet hatte. So ging es weitere 4,2 km zu Fuß nach Hause ...