Wander-Highlight
Ort: Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Inschrift auf dem Quelleneinfassung:
Borathbeki = Bruktererbach
Quelle der Borbecke
A.D. MDCCCCXXVIII
quellenatlas.eu/media/782f3ec337b4bc82ffff8025ffffffef.pdf"... Auch Kirchengemeinden haben ihre Geschichte.
Zur Zeit, da unser Heiland lebte, wohnte in den Urwäldern zwischen Ruhr
und Lippe, durch die man sich mit der Axt einen Weg bahnen mußte, der
heidnisch germanische Volksstamm der Sigambrer, der um das Jahr 200 von den Brukterern vertrieben wurde. Die Brukterer haben mancherlei Spuren bis auf unsere Tage hinterlassen. Der Mühlenbach hieß Borachtbeki, d.h. Bruktererbach.
Daraus entstand später der Name Borbeck. ..."
Quelle: essen-altendorf.ekir.de/wp-content/uploads/2015/06/Chronik-Kirchengemeinde.pdf
17. Mai 2020
An dieser Stelle / möchte ich auf die Schnelle / was sagen zur Quelle
(wobei's der Dichterkunst entspricht / wenn dieser 'Quell' ein 'Brunnen' ist):
Und zwar den unvergleichlichen Humoristen Heinz Erhardt (1909 – 1979), der einem breiten Publikum für seinen Wortwitz und „Noch'n Gedicht“ bekannt war, mit einem kurzen Vierzeiler zitieren:
"Es ist gewiss viel Schönes dran,
am Element, dem nassen.
Weil man das Wasser trinken kann.
Man kann's aber - auch lassen."
(H.Erhardt)
5. Februar 2022
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