Dockland

Gewinner des Gebäudes des Jahres 2005, erinnert an ein Kreuzfahrtschiff. Großartige Aussicht auf die Elbe und den Hafen von der Dachterrasse aus, die über eine Reihe langer Holztreppen auf der gesamten Ostseite des Gebäudes kostenlos zugänglich ist.

Das preisgekrönte "Dockland" der Projektgruppe um den Stararchitekten Hadi Teherani ist eins der Wahrzeichen Hamburgs geworden.

"Wie ein Tor zur Stadt Hamburg steht das Dockland-Bürohaus am Kopf des Edgar-Engelhard-Kais zwischen Norderelbe und Fischereihafen. Über 40 Meter kragt der „Bug” des schiffsartigen Baus frei aus und bildet so eine dynamische Ergänzung zum „Heck” des benachbarten Fährterminals. Rund 9000 Quadratmeter Büroflächen bietet das Gebäude, das von einer Stahlrahmenkonstruktion getragen wird. Die Breite des Hauses ermöglicht es, im Mittelbereich Kommunikationszonen wie Teeküchen oder Besprechungsräume aber auch Archive oder Druckerräume anzuordnen. Die großen, offenen Flächen mit frei eingestelltem Mobiliar schaffen eine großzügige Arbeitsatmosphäre. Durch die verglaste Fassade können die Mitarbeiter in ihren Büros den wunderbaren Blick auf das Hafenpanorama genießen. Wem dazu tagsüber während der Arbeit keine Zeit bleibt, kann dies am Abend nachholen: Auf der Dachterrasse in der obersten Etage des Hauses, die auch fremde Besucher über eine öffentliche Freitreppe am Heck des Gebäudes erreichen."

Quelle:
haditeherani.com/de/works/dockland

Dockland ist ein sehr auffälliges Gebäude im Hamburger Hafen. Geht man die Stufen hoch aufs Dach, so hat man einen tollen Ausblick. Besonders schön ist es zum Sonnenuntergang.
Geht man links am Gebäude vorbei bis ans Ende, hat man tolle Fotomotive mit der Spiegelung.