komoot
  • Entdecken
  • Routenplaner
  • Features
Entdecken
Ausflugsziele
Deutschland
Hamburg

Kirche Niendorf Markt

Kirche Niendorf Markt

Fahrrad-Highlight

223 von 258 Fahrradfahrern empfehlen das

Touren anzeigen
  • Tour planen
  • Änderungen vorschlagen
loading

Ort: Hamburg, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu Kirche Niendorf Markt
Tipps
  • Eingang ins Niendorfer Gehege von der U2 Niendorf Markt. Gehiemtipp ist der Urige Weihnachtsmarkt. Die Beleuchtung in den Abendstunden und die Silhouette des Niendorfer Geheges gehören zu den Highlights in Niendorf und sind immer einen Ausflug wert. Die Kirche am Markt ist Teil der ev.-luth. Kirchengemeinde in Niendorf.
    Der Eingang ist mit einer Rampe zu erreichen. Die Eingangstür ist breit, hier gibt es eine kleine Stufe, ca. 2 cm Höhe.
    Zugang zum Gemeindesaal: glatter Boden, relativ breite Tür.

    • 28. Januar 2021

  • Die evangelisch-lutherische Kirche am Markt in Hamburg-Niendorf ist neben der Gnadenkirche im Karolinenviertel der zweite sakrale Zentralbau im Hamburger Stadtgebiet und gilt nach dem Michel als bedeutendstes Barockbauwerk der Stadt. Für den Bau der Niendorfer Kirche verpflichtete man den Architekten Heinrich Schmidt, der das neue Gebäude nach den Vorbildern – und damals möglicherweise noch vorhandenen Plänen – von Cay Doses Rellinger Kirche und der Kirche in Brande-Hörnerkirchen entwarf. Die achteckige, von 1769 bis 1770 geschaffene Niendorfer Marktkirche entspricht dem Idealbild eines evangelischen Gotteshauses des 18. Jahrhunderts, in dem die Gläubigen von überall eine gleich gute Sicht zur beherrschenden Kanzel haben.
    Die Kirche wurde in Backstein ausgeführt und die Wände mit großen, doppelten Bogenfenstern durchbrochen, was dem Innenraum eine besondere Großzügigkeit verleiht. Das kuppelartige Mansarddach bekrönte Schmidt mit einem laternenförmigen Dachreiter. Die Kirche war bereits 1770 so weit fertiggestellt, dass sie geweiht werden konnte
    Über dem Hauptportal und über der Kanzel erinnern kleine goldene Monogramme des dänischen Königs Christian VII. an den Initiator des Neubaus und damit auch an die Umstände, die zum Bau der spätbarocken Kirche geführt haben. Der Innenraum ist ganz in rosa und grauen Tönen gehalten, die Deckenschale in Ocker, und wird von einer hölzernen Empore umlaufen. Den Mittelpunkt des saalartigen Raumes bildet der festliche, von einer Orgel bekrönte Kanzelaltar, der bildlich die drei Hauptelemente einer evangelischen Kirche darstellen soll: Sakrament, Wort und Musik. Vor dem Altar schwebt ein hölzerner Engel, der in seinen Händen das Taufgefäß halten und für die Taufe herabgelassen werden kann.
    Auf beiden Seiten des Altars befinden sich Sakristeien unterhalb der Empore. Seit 1977 hängt an der linken Empore ein Kruzifix aus der Zeit um 1700, das die Gemeinde als Dauerleihgabe des Museums für hamburgische Geschichte erhielt. Ein Auge Gottes ist in der Mitte der Kuppel dargestellt.
    Die Kirche ist im Rahmen des Projektes Offene Kirche auch außerhalb der Gottesdienste für Besucher zugänglich. de.wikipedia.org/wiki/Kirche_am_Markt_(Hamburg-Niendorf)

    • 22. August 2021

  • Die achteckige, von 1769 bis 1770 geschaffene Niendorfer Marktkirche des Architekten Heinrich Schmidt entspricht dem Idealbild eines evangelischen Gotteshauses des 18. Jahrhunderts, in dem die Gläubigen von überall eine gleich gute Sicht zur beherrschenden Kanzel haben. Die Kirche wurde in Backstein ausgeführt und die Wände mit großen, doppelten Bogenfenstern durchbrochen. Sie ist neben dem Michel ein weiteres Beispiel für den barocken Baustil. Sie wurde vom dänischen König Christian VII. erbaut, an den über dem Hauptportal und Kanzel kleine goldene Monogramme erinnern (C7). Nicht zu verwechseln mit dem heute bekannteren Monogramm CR7 vom Fußballstar Ronaldo.

    • 13. Juli 2020

Meld dich kostenlos bei komoot an, um 4 weitere Insider-Tipps und -Tricks zu sehen.

loading

Ort: Hamburg, Deutschland

Meistbesucht im
  • Jan
  • Feb
  • Mär
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez
Wetter - Hamburg
loading