Wander-Highlight
Ort: Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg, Kraichgau-Stromberg, Regierungsbezirk Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland
Das Viadukt über die Enz wurde im Jahr 1853 eröffnet. Das Bauwerk war notwendig für den Bau der sogenannten Westbahn nach Bruchsal, die erste Eisenbahnverbindung von Württemberg nach Baden. Das imposante Bauwerk besteht aus 21 Bögen. Die Gesamtlänge beträgt 287 Meter und an der höchsten Stelle ist es 33 Meter hoch. Das Viadukt gehört zu den schönsten Kunstbauten aus der Frühzeit der deutschen Eisenbahnen.
17. Januar 2019
Der Bietigheimer Eisenbahnviadukt ist eine Eisenbahnbrücke über das Enztal bei Bietigheim-Bissingen und eines der Wahrzeichen der Stadt. Er wurde von 1851 bis 1853 als Teil der württembergischen Westbahn Bietigheim–Bruchsal unter der Leitung von Baurat Karl Etzel erbaut. Der Viadukt hat zwei Bogenreihen. Er ist etwa 287 Meter lang, etwa 33 Meter hoch und verfügt über 21 Bögen, die sich über das Enztal spannen. Die Breite der Gewölbe beträgt oben 7,45 Meter, die lichte Weite 11,46 Meter. Das Bauwerk wurde am 20. September 1853 gemeinsam mit der Westbahn in Betrieb genommen. Es war das aufwändigste Einzelbauwerk der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen. (Quelle: Wikipedia)
19. Juli 2015
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