Wander-Highlight
Der etwa 25 Hektar große Schweriner Schlossgarten wird zu den schönsten Barockanlagen in Norddeutschland gezählt. Ursprünglich wurde der Schweriner Schlossgarten als Lustgarten nach französischem Vorbild angelegt.
Ab 1748 erhielt er seine heutige Gestalt. Dazu zählt der Kreuzkanal, der als Kernstück nach Entwürfen des Gartenarchitekten Jean Legeay angelegt wurde. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dann der Park nach englischem Vorbild um Greenhousegarten, Nutzgärten und die Uferzonen erweitert.
11. Juni 2021
Von hier hat man, wie übrigens aus dem ganzen Schlossgarten, einen schönen Blick auf die Rückseite des Schweriner Schlosses
26. Juli 2018
Der großzügige Park südlich des Schlosses, über eine Brücke verbunden. Lohnt sich zum Verweilen, Spaziergehen und Fahrradfahren, was durchaus erlaubt ist. Großzügige Blickachsen und kleine Abschnitte mit viel Wasser lohnen zum Schauen und entspannen.
Der Schlossgarten erstreckt sich vom Schweriner und dem Burgsee im Norden bis zum Faulen See im Süden. Zentral gelegen ist der in einer Blickachse zum Schloss befindliche Kreuzkanal. Im einst von Peter Joseph Lenné im Stil eines englischen Landschaftsparks konzipierten Greenhouse-Garten wurde zur BUGA 2009 Gartenbaukunst mehrerer Jahrhunderte gezeigt. Geboten wurden außerdem das Thema Grabgestaltung und Denkmal, ein Heckengarten und ein Kinderspielplatz nach historischem Vorbild.
Der Garten des 21. Jahrhunderts umfasste das Gelände um den Burgsee und war Eingangs- und Empfangsbereich der Bundesgartenschau. Der See wurde von April bis August 2007 durch Ausbaggerungen in südlicher Richtung erweitert. Hauptattraktion war eine durch ihre Lage zwischen See und einem Graben und die rechteckige Form mit den geraden Uferkanten scheinbar „schwimmende Wiese“. Diese ist durch eine Brücke mit dem geometrisch mit Robinien bepflanzten Platz am Ufer verbunden.
Quelle:
de.wikipedia.org/wiki/Schweriner_Schloss
5. März 2017
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