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Amtspforte (Museum)

Amtspforte (Museum)

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Ort: Stadthagen, Schaumburg, Niedersachsen, Deutschland

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Tipps
  • Die Amtspforte ist ein Wahrzeichen von Stadthagen und ein gelungenes Beispiel für die etwa 500 Jahre alte Holzarchitektur. Ursprünglich als Amtshaus gebaut, ab 1900 als Wohnhaus genutzt, beherbergt das Gebäude seit etwa 50 Jahren das Museum der Stadt.Es zeigt auf drei Ebenen städtische sowie regionale Geschichte. Charakteristisch hierbei ist das Zusammenspiel von historischer Architektur und zeitgemäßer Museumsgestaltung.Das Museum befindet sich in direkter Nachbarschaft zu einem der größten und ältesten Weserrenaissanceschlösser und zum Schlosspark einerseits sowie zum Beginn der Fußgängerzone andererseits.
    Quelle: museum-stadthagen.de

    • 30. Januar 2022

  • Die historische Amtspforte wurde 1553 erbaut. Über drei Jahrhunderte war sie Verwaltungs-, Gerichts- und Gefängnisgebäude des Amtes Stadthagen. Das Gebäude bietet in verschwenderischer Pracht eine herrliche Holzarchitektur an den Füllungen und Ständern. 23 prächtige Strahlrosetten zieren die Giebelseiten, und wundervoll sind die mit Perlenreihen und Bändern ausgefüllten Schiffskehlen.
    Über der Tür ein Nesselwappen mit einer Inschrift und über dem kunstvoll geschnitzten Rundbogen mit Strahlenornamenten umrahmten Hauseingang steht: "ANNO DNI 1553 H S H D HG".
    Über diese Buchstaben ist schon viel gerätselt worden, sie könnten bedeuten : " H(anc) S(aluti) H(ominum) D(omum) H(abeat) G(ubernator)" übersetzt: "Möge dieses Haus dem Amtmann zum Wohle der Einwohner zur Verfügung stehen." Vieleicht auch ganz schlicht: "H(inrick) S(chrader) H(at) D(it) H(ut) G(ebuwet)." oder noch einfacher: "Herr schütze dieses Haus gnädig".
    Seit 1963 beherbergt der Fachwerkbau, ein Wahrzeichen der Stadt, das Museum. Nach 1987 begonnenen umfassenden Sanierungsarbeiten wurde 1992 das neu konzeptionierte Museum Amtspforte eröffnet.
    Die Schausammlungen erstrecken sich über drei Etagen und präsentieren drei Ausstellungsschwerpunkte, und zwar die Geschichte der Stadt, angefangen bei der Stadtgründung bis hin zur Entwicklung Stadthagens zur Kur-, Ackerbürger-, Handels- und Industriestadt, das Stadthäger Wirtschaftsleben im 19. und 20. Jahrhundert sowie im Zusammenhang mit dem Amt Stadthagen bäuerliches Wohnen und sakrale Kleidung der Schaumburger Trachten.
    Die Geigenbauwerkstatt, in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts begründet, war weit über die Schaumburger Region hinaus bekannt. Mit sorgfältiger Handarbeit ohne Einsatz auch nur einer Maschine wurde die Werkstatt bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts betrieben.
    Die kostbaren Trachten aus dem Schaumburger Land werden dem Besucher detailgetreu präsentiert. Neun Jahre des konkreten Sammelns dauerte es, bis der Höhepunkt der Ausstellung, ein Schaumburg-Lippischer Doppelhochzeitszug mit Trachten aus dem Bückeburger Land und Lindhorster Raum, in der Vitrine im Erdgeschoss verwirklicht werden konnte.
    Quelle (stadthagen.de)

    • 15. März 2017

  • Ursprünglich als Amtshaus gebaut, ab 1900 als Wohnhaus genutzt, beherbergt es seit etwa 50 Jahren das Museum der Stadt.
    Der Eintritt ist kostenlos.
    Es hat von Dienstag bis Samstag von 15 bis 17 Uhr geöffnet.

    • 10. September 2022

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Ort: Stadthagen, Schaumburg, Niedersachsen, Deutschland

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