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Rastplatz am Insektenhotel

Rastplatz am Insektenhotel

Wander-Highlight

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Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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Ort: Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Rastplatz am Insektenhotel
Tipps
  • Am 26. Mai 1999 wurde der sogenannte Exotenwald im Arboretum Burgholz eröffnet. Die drei großflächigen Anbauflächen mit Arten aus drei Kontinenten wurden durch Wanderwege für die Öffentlichkeit erschlossen. Viele der ca. 100 fremdländischen Baumarten werden mittels Beschilderung vorgestellt. Der Schwerpunkt für nordamerikanische Gehölze liegt nahe dem Forsthaus im südlichen Bereich des Burgholzes, der für Am 26. Mai 1999 wurde durch die Landesministerin Bärbel Höhn der sogenannte Exotenwald im Arboretum Burgholz eröffnet. Die drei großflächigen Anbauflächen mit Arten aus drei Kontinenten wurden durch Wanderwege für die Öffentlichkeit erschlossen. Viele der ca. 100 fremdländischen Baumarten werden mittels Beschilderung vorgestellt. Der Schwerpunkt für nordamerikanische Gehölze liegt nahe dem Forsthaus im südlichen Bereich des Burgholzes, ebenso der für asiatische Gehölze. Der Bereich der europäischen und kleinasiatischen Gehölze ist nahe dem ehemaligen Bahnhof Burgholz angesiedelt.
    Es gibt einige Rundwanderwege, die dort ausgezeichnet sind.

    • 1. Januar 2018

  • KOHLENMEILER
    Im Gebiet der heutigen Försterei Burgholz gab es an die 100 Meilerplätze für die Verkohlung von Holz. Der älteste uns bekannte Platz befindet sich nördlich des Herichhauser Baches und war bereits im späten Mittelalter (14./15. Jahrhundert) in Benutzung. In Burgholz praktizierte man die Waldwanderköhlerei, bei der die Köhler nicht an größeren fest angelegten Plätzen arbeiteten, sondern immer weiter zogen. Aufgrund der geographischen Gegebenheiten findet man im Burgholz ausschließlich kleinere Hangmeilerplätze. Ein wichtiges Lagekriterium war die Nähe eines Baches als Löschund Brauchwasserlieferant. Bei der Herstellung musste man für eine Gewichtseinheit Kohle fünf Gewichtseinheiten Holz verarbeiten. Bevorzugt wurden Eichen und Buchen, seltener andere Laubholzarten wie Birke und Hainbuche. Hauptabnehmer waren allein 11 Wasserhämmer und Schleifkotten entlang des Burgholzbaches. Die Bedeutung von Holzkohle für die Industrie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Erschließung der Steinkohlevorkommen im Ruhrgebiet und deren Transportmöglichkeiten über die 1848 gebaute Bergisch-Märkische-Bahn rasch verringert.

    • 5. November 2018

  • Hier gibt es neue Sitzgelegenheiten, noch ist alles gepflegt. Auch Mülleimer sind angebracht. Einziger Nachteil, es ist kein schattiges Plätzchen. 🤷🏼‍♀️

    • 6. August 2022

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