Windmühlen-Ruine

Die Rehburger Windmühle ist eine 1821 erbaute Windmühle, die durch einen Brand im Jahr 1905 zur Ruine wurde. Ihre Baureste befinden sich im Ortsteil Rehburg der Gemeinde Rehburg-Loccum in Niedersachsen.
Die Ruine der Windmühle steht auf dem Hügel des mittlerweile stark bewaldeten Mühlenberges. Früher gehörte die Mühle mit einer angebauten Dampfmaschine zur Domäne Rehburg und war ein weit sichtbares Wahrzeichen in der Gegend. Der Torbogen, durch den Wagengespanne unter die Mühle fuhren, weist einen Schlussstein mit der Abbildung einer Krone und den Initialen „G.R. 3“ auf. Die Darstellungen stehen für Georg Rex als Insignien des hannoverschen Königs Georg III.
Am 1. Juli 1905 traf ein Blitz die Mühle, der den mit Schindeln verkleideten Holzaufbau und die umlaufende Galerie in Brand setzte. Die örtliche Feuerwehr konnte das Feuer nicht löschen und die Mühle brannte bis auf den achteckigen Steinunterbau ab, der sich bis heute erhalten hat. 1980 renovierte der Heimat- und Bürgerverein Rehburg die Baureste. Davon zeugt ein vor Ort aufgestellter Gedenkstein.
Quelle (Wikipedia)

Auf dem Hügel des Mühlenberges gelegen, war die Rehburger Windmühle ein weit sichtbares Wahrzeichen.Am 1. Juli 1905 wurde die Mühle von einem Blitzschlag getroffen, der den beschindelten Holzaufbau und die umlaufende Galerie in Asche legte. Im Schlussstein des Torbogens ist ein Hoheitszeichen zu sehen: "G.R.III, 1821". Die Initialen weisen auf "Georg Rex III", den damaligen König von Hannover, hin. Heute zeugt nur noch der mächtige achteckige Werksteinunterbau von dem ehemals schönen Bauwerk.
Quelle: mittelweser-tourismus.de/poi/muehlenruine-rehburg

Die Windmühle wurde 1821 erbaut. Während eines Gewitters geriet sie 1905 in Brand und brannte nieder. Erhalten geblieben ist das Mauerwerk, das teilweise rekonstruiert wurde. Der achteckige Mühlenstumpft steht auf dem dicht bewaldeten Mühlenberg von Rehburg. Mehrere Pfade und ein Hauptzugang führen dort hinauf.