Rathaus, Feldkirch

Rathaus, Feldkirch
Das Rathaus stammt in der Bausubstanz aus dem Spätmittelalter. Nach dem Stadtbrand 1697 wurde es erneuert, im 18. und 19. Jahrhundert mehrmals verändert. Bei einem Umbau in den Jahren 1931 bis 1937 wurde das Haus mit mächtigem Giebel mit dem Nachbargebäude, einem ehemaligen mittelalterlichen Spital, vereinigt. Die Fassadenmalereien stammen aus dem Jahr 1935.
Text: Wikipedia, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldkirch
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Feldkirch

Die Bemalung am Rathaus ist etwas gewöhnungsbedürftig hat aber einen hohen Wiedererkennungswert. Die Bemalung zeigt von wichtigen geschichtlichen Ereignissen der Stadt. Der Brunnen ist an dem Teil, der einst das Jeilig-Geist-Spital beherbergte. Dieses gehört heute zum Rathausgebäude.

1493 als multifunktionales Gebäude errichtet. Es dient als Korn- und Tuchhalle, das heißt, darin werden Getreide und Stoffe gelagert. Nach dem größten Stadtbrand Feldkirchs 1697 wird das Rathaus wiederaufgebaut, der Ratssaal und die Ratsstube errichtet. In den 1930er Jahren kommt es erneut zu einem Umbau mit Einbezug des angrenzenden Heiliggeistspitals und Bemalung der Fassade. Die Fresken erinnern an wichtige Begebenheiten in der Geschichte der Stadt.