Wander-Highlight
Der Bau der Haltestelle Kellinghusenstraße wurde zwischen 1909 und 1910 von Raabe & Wöhlecke im Stile des Historismus begonnen und mit Steinreliefs von Johann Michael Bossard verziert. 1912 begann der Zugbetrieb auf der damaligen Ringlinie (heute U3), 1914 wurde zusätzlich der Verkehr auf der Zweiglinie in Richtung Ohlsdorf (heute U1), aufgenommen. 1931 wurde die sogenannte „KellJung-Linie“ von Kellinghusenstraße bis zum Jungfernstieg eröffnet. Die aus Richtung Ohlsdorf kommenden Züge fuhren nun auf dieser Strecke direkt in die Innenstadt weiter. Um das Umsteigen zwischen beiden Linien zu erleichtern, war bereits 1929 von Walther Puritz eine zusätzliche Brücke errichtet worden.Heute Knotenpunkt von U1 und U3. Quelle:
de.wikipedia.org/wiki/U-Bahnhof_Kellinghusenstraße
24. Juli 2018
Die Haltestelle der 1912 eröffneten ersten Linie der Hamburger Hochbahn (Ringlinie, heute Linie U3) wurde von den Architekten Raabe & Wöhlecke entworfen.
Die Verbindungsbrücke entstand nach dem Entwurf von Walter Puritz mit dem Bau der Linie zum Jungfernstieg 1926–1931. Heute halten an diesem viergleisigen Bahnhof die Züge der Linien U1 und U3. Fahrplanmäßig besteht hier ein zeitgleicher Übergang zwischen beiden Linien am selben Bahnsteig. de.wikipedia.org/wiki/Kellinghusenstra%C3%9Fe
28. Januar 2020
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