Großer Kanzelfelsen

Steiler Aufstieg zum Felsen, unter dem Fels kann man picknicken und schlafen, alles im Trockenen...

Vor Ort sind die viele Fliegen und Spinnen sowie ein Tierschädel (am gegenüberliegenden Felsen) nicht sehr einladend. - Ohne KOMOOT niemals gefunden!Unter dem Kanzelfelsen befindet sich eine „natürliche Nische oder Halbhöhle. Die halboffene Höhle misst etwa 10 m in der Länge und 4 m in der Tiefe. Vor dem Eingang erhebt sich eine 2 m hohe und 15 m lange gerade Felswand. Sie ist auf der Innenseite zum Teil künstlich hergestellt. An den Wänden ringsum kann man eingehauene, noch nicht einwandfrei gedeutete Zahlen, Zeichen und Inschriften erkennen. Die Bevölkerung aus der Umgebung flüchtete einst in Kriegszeiten in diese Höhle.“
Quelle (wörtlich zitiert): „Rittersteine im Pfälzerwald“ von Walter Eitelmann, Eigenverlag des Pfälzerwald-Vereins (S. 85/86)

An den nach einem Förster namens Mantel benannten Mantelweg, südwestlich vom . 1912 wurde vom Pfälzerwald-Verein ein Pfad angelegt, der aufwärts zum Kanzelfelsen führt. Dort befindet sich eine Halbhöhle, zehn Meter lang und vier Meter tief, einst Schutz für die Bevölkerung in Kriegszeiten.
Quelle: de.wikipedia.org