Saarner Aue

Mit viel Glück können hier auch Eisvögel beobachtet werden

"Nachdem wir ein paar unvermeidliche Meter lang an der ohrenfälligen Mintarder Straße unsere Gespräche unterbrechen müssen, lässt die Saarn-Mendener-Ruhraue wieder Raum für Erholung und Gespräch, bezaubert zugleich mit ihrem urwüchsigen Baumbestand und der noch winterlich trägen Tümpellandschaft im Kellermanns Loch.

„Die Mülheimer Auenlandschaft bietet gleichermaßen landschaftliche Schönheit und wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Mit der Ausweisung als FFH-Gebiet wurden die Qualitäten der Ruhraue weit über die Grenzen Mülheims hinaus bestätigt. Ein FFH-Gebiet ist ein „Gebiet von gemeinschaftlichem Interesse der Europäischen Union“, wobei die Abkürzung für die Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union steht.“ bswr.de/downloads/flyer_ffh_ruhraue_klein.pdf

Auf schmalen Uferpfaden folgen wir der Ruhr in nordwestlicher Richtung; stellen immer wieder fest, dass wir hier „Früher - vor Beginn der Aufzeichnungen“ des Öfteren gewandert sind; viele Wege kennen oder wieder entdecken.

Ein offiziell wirkender Zaunübertritt lockt uns ins dornige Dickicht (Biologisch betrachtet hat die Brombeere allerdings keine Dornen, sondern Stacheln.(Wiki)) des „Entenschnabels“, den wir nach kurzer Ruhrbetrachtung wieder auf selbigem Pfad verlassen.

Hinter dem Kahlenbergwehr kommt das „Neue“; weder den Saarner Auenweg noch den mit Spannung erwarteten Gerbersteg sind wir bislang entlang gegangen.“


komoot.de/tour/1040626224

Super schönes Feuchtgebiet & Fotomotiv 🎨📸💚
Im Sommer hier gewesen ....
Sieht aus wie im Jungle...💚