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Büsch-Denkmal Hamburg

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Ort: Hamburg, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Büsch-Denkmal Hamburg
Tipps
  • Das Denkmal besteht aus einem Obelisken aus geschliffenem Sandstein, der auf einem zweistufigen Sockel ruht. Der Obelisk trägt an zwei Seiten Eichenkränze aus weißem Marmor. Aus diesem Material ist auch ein umlaufender Lorbeerkranz zwischen Obelisk und Sockel. Der obere Teil des Sockels -ebenfalls aus Sandstein- trägt auf zwei Seiten Reliefs, von denen eines Büschs Porträt im Profil zeigt, das andere eine allegorische Darstellung, in der die Verdienste des Verstorbenen gewürdigt werden. Der untere Sockelteil besteht aus Granit. Er zeigt Lorbeerkränze mit Geburts- und Todesjahr Büschs sowie eine Inschrift mit Widmung: Dem Freunde des Vaterlandes Johann Georg Büsch. Quelle: de.m.wikipedia.org/wiki/Büsch-Denkmal

    • 17. April 2023

  • Direkt gegenüber des Dammtor-Bahnhofs befindet sich das Johann-Georg-Büsch-Denkmal. Der Nationalökonom und Publizist besaß in Hamburg großes Ansehen und war Mitbegründer der Hamburgischen Gesellschaft zur Beförderung der Künste und Nützlichen Gewerbe. Kurz nach seinem Tod 1800 wurde der Bau der Gedenkstätte von eben dieser Gesellschaft angestoßen.Ursprünglich wurde das Denkmal ein Jahr später auf dem Gebiet der ehemaligen Wallanlagen (dem heutigen Standort der Hamburger Kunsthalle) aufgestellt und war das erste öffentliche Personendenkmal der Stadt. In 1984 nahm es nach mehrmaligem Versetzen innerhalb der Stadt seine jetzige Position ein. (hamburg.de/sehenswuerdigkeiten-denkmaeler/4356444/dammtor-denkmaeler/)

    • 30. Januar 2024

  • Der Pädagoge, Publizist und Nationalökonom Johann Georg Büsch gründete 1768 die Hamburger Handelsakademie, die er wenige Jahre später auch leiten sollte.
    Er war außerdem Mitbegründer der Patriotischen Gesellschaft (gegründet als Hamburgische Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe).
    Die Gesellschaft war es auch, die ihm kurz nach seinem Tode im Jahre 1800 ein Denkmal setzen wollte.
    Der Architekt Johann August Arens erhielt den Zuspruch für Planung und Ausführung. Bereits Anfang 1801 gab es ausführliche Pläne für das Denkmal. An der Fertigstellung des Obelisken und des Reliefs waren mehrere Künstler und Steinmetze beteiligt. Nicht ein Jahr nach Büschs Tod wurde sein Denkmal auf der Bastion Vincent der Hamburger Wallanlagen enthüllt. Auf dem Ort steht heutzutage die Hamburger Kunsthalle.
    27 Jahre später musste das Denkmal umziehen, neuer Standort war die Bastion David. Doch auch hier konnte das Denkmal nicht lange bleiben. 1867 wurde es auf eine Anhöhe zwischen Esplanade und Lombardsbrücke versetzt.
    Als nächstes Reiseziel hatte das Büsch-Denkmal die Grünanlagen zwischen Lombardsbrücke und Kennedybrücke. Das war in den Nachkriegsjahren sein Standort.
    Seit 1984 steht der seit 1921 unter Denkmalschutz stehende Obelisk an seinem jetzigen Standort neben dem Ostflügel des Uni-Hauptgebäudes.
    denkmalhamburg.de/buesch-denkmal

    • 25. Januar 2023

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