Basilica of Ecce Homo

Im ersten Jahrhundert v. Chr. errichtete Herodes der Große ein großes Freibad.[2] Im zweiten Jahrhundert fügte der römische Kaiser Hadrian ein gewölbtes Gewölbe hinzu, damit ein Pflaster über dem Becken platziert werden konnte, wodurch es zu einer großen quaderförmigen Zisterne wurde, um Regenwasser aus den Dachrinnen der Forumsgebäude zu sammeln. An der Oberfläche baute Hadrian ein dreibogiges Tor[3] als Eingang zum östlichen Forum der Aelia Capitolina in Jerusalem.[4][5][6] Der Nordbogen ist unter der Apsis der Basilika Ecce Homo erhalten.Bis 1857 beschloss Marie-Alphonse Ratisbonne, eine französische Jüdin und ehemalige Atheistin, die zum Katholizismus konvertierte und Priester wurde, das Gelände zu kaufen und ein Kloster zu gründen.[7] Zwischen 1858 und 1862 baute er eine Basilika (die Kirche von Ecce Homo), die einen Teil des Torbogens überlappt. Er baute auch ein Waisenhaus für Mädchen und andere Standard-Klostergebäude. Bis 1967 wurde eine Schule für Mädchen mit Internatsschülern aus der ganzen arabischen Welt hinzugefügt. Da das Kloster in seiner Größe begrenzt war, kauften die Nonnen einige der umliegenden arabischen Häuser und gliederten sie in das Kloster ein; Sie eröffneten bald eine medizinische Apotheke auf dem Gelände. Aufgrund der Einführung der staatlichen Unterstützung für Waisenkinder durch die osmanische Regierung und später (1948) durch die israelische Regierung wurden die Gebäude des Waisenhauses seit 1967 für andere religiöse Zwecke genutzt. Das Kloster unterhält heute ein Gästehaus und eine Bibliothek.
Lithostrotos: Römischer Bürgersteig, der einst als Schauplatz des Prozesses Jesu galt.Unter dem Kloster befindet sich eine ausgedehnte Fläche mit römischen Steinplatten. Da diese in geringerem Maße unter der Kirche der Verurteilung weitergeführt werden, sind sie seit mehreren Jahrhunderten bekannt. [Zitieren erforderlich] Zum Teil aufgrund einer Radierung eines Spiels von römischen Soldaten, die 1864 entdeckt wurde und die Hinrichtung eines „Mönchs“ beinhaltete König", die Steinplatten wurden von Nonnen für die von Gabbatha gehalten, die Johannes 19:13 als den Ort beschreibt, an dem Pontius Pilatus über Jesu Prozess entschied.[4] Es ist möglich, dass die Pflastersteine der Antonia-Festung nach ihrer Zerstörung auf den Hadriansplatz gebracht wurden.[4](en.wikipedia.org/w/index.php?title=Convent_of_the_Sisters_of_Zion&uselang=en)

Bennant nach der Behold the man rede von pontius pilatus