Sumpfiger, teilweise schwieriger Pfad

Dieser Pfad zwischen Geitzbusch und Noir Flohay hat nach Regenperioden stellenweise sehr sumpfige Abschnitte. Es verlangt schon etwas Trittsicherheit, um über die Pfeifengrasbüschel trockenen Fußes die jeweiligen Sumpfabschnitte zu überwinden.

Hier können Ihre Schuhe und Füße nass werden. Aber auch nach den letzten Regen- und Schneetagen war es eigentlich nicht so schlimm. Wer wirklich nicht nass werden möchte, nimmt am besten etwas Extra mit, etwa Stiefel oder Müllsäcke, die man sich an manchen Stellen um die Füße bindet (Bernds Tipp). Für uns war es nicht nötig, da unsere Füße etwas nass geworden sind. Meist genügt es, darauf zu achten, wohin man tritt, und den Wegen auch ein wenig zu folgen. Wenn man sich sonst zu sehr auf das Fotografieren fixiert, kann es passieren, dass man plötzlich irgendwo hintritt und merkt, dass das Bein plötzlich fast bis zum Knie im Wasser versinkt. Das hat den Vorteil, dass Ihr Sohn, der Sie, wie in meinem Fall, begleitet, es lustig findet und einen noch besseren Tag haben wird :)