Kurpark Weißenstadt

Der Kurpark wurde auf dem alten Fabrikgelände der Granitschleifferei errichtet. Geschichtlich sehr interessant. Mal was ganz anderes. Definitiv einen Abstecher wert! Sieht man nicht alle Tage.

Der am westlichen Ufer des Weißenstädter Sees gelegene Kurpark ist ein Kunstprojekt. Errichtet wurde er im Jahr 1994 auf dem Gelände des ehemaligen Steinverarbeitungsbetriebes Grasyma (Granit, Syenit und Marmor). In die historischen Ruinen sind naturnah gestaltete Pflanzenanlagen integriert.
In den Ruinen finden Märkte oder auch das Rock-the-Ruins-Konzert statt.
Ein Kneipptretbecken, verschiedene Fitnessgeräte, sowie Ruheliegen aus Holz laden zum aktiv werden und zum Entspannen ein. In einer lauschigen Ecke findet man eine Kräuterschnecke, die einen Impuls zum Kennenlernen der Naturkräuterwelt gibt.

Schönes Areal mit vielen Informationen im Kurzentrum und auf Schautafeln. Jetzt zur Weihnachtszeit auch schön geschmückt und beleuchtet. Der Weihnachtsmarkt ist bestimmt auch sehr schön. Leider haben wir den nicht besucht, aber die Buden standen noch.