Bronzestatue des Trakehner-Hengstes Hessenstein

Vor 1940 lebten 2 Millionen Einwohner zusammen 500.000 Pferden in Ostpreußen. Sehr wenige haben die Flucht vor Kriegsende nicht überlebt. In der damaligen "BRD" haben die Züchter der Trakehner mit ca. 56 Pferden begonnen. Diese Statue erinnert daran wie wichtig diese Pferde waren. Die Statue steht im Innenhof des Ostpreußischen Landesmuseum.

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Als Dauerleihgabe der Landsmannschaft Ostpreußen ist in Lüneburg das von Georg Fuhg 1968 geschaffene, lebensgroße Standbild des Trakehner Hengstes Hessenstein zu bewundern. Mit seinem neuen Standort in Lüneburg weist der Trakehner Hengst auf eine weitere Besonderheit hin, denn nirgendwo wird das „lebendige ostpreußische Kulturgut“ der Trakehner Pferde umfassender dargestellt als im Ostpreußischen Landesmuseum. Ab der Wiederöffnung der neuen Dauerausstellung am 26. August 2018 wird das Thema dort in einem eigenen Bereich präsentiert. Die Abteilung lädt dazu ein, etwas über die Geschichte des Hauptgestüts Trakehnen und der ostpreußischen Pferdezucht zu erfahren, die Besonderheit dieser Rasse zu erkunden und in die Vergangenheit einzutauchen. Ein Highlight dort wird ein großer Multimedientisch sein, der ein gemeinsames spielerisches Entdecken der Kulturgeschichte der Pferde ermöglicht.

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Die Schautafel informiert über die Bedeutung des Hengsts bei der Zucht der Trakehener und ihre Bedeutung für Ostpreußen.