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Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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Ort: Engelskirchen, Oberbergischer Kreis, Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Haldyturm
Tipps
  • Der einfachste und schönste Zuweg von unten geht von Stiefelhagen aus. Man folgt der gesperrten Straße bis zur Kehre. Dort befindet sich ein hoher Zaun, um das Naturschutzgebiet vor Zweiradfahrern zu schützen. Am linken Ende des Zauns ist ein Aussichtspunkt mit Sitzbänken. Dort geht man auf einem Pfad um den Zaun herum und folgt ihm dann unterhalb des Steinbruchs. Der letzte Anstieg wird durch Stufen und ein Geländer erleichtert. Schon vom Pfad aus kann man die schöne Aussicht genießen.

    Wer es noch leichter haben möchte, geht von Hollenberg aus: hier gibt es fast keine Steigung. Der Weg führt im Gegenteil meist bergab. (Der Turm befindet sich nicht am höchsten Punkt des Bergzugs.)

    • 3. Juli 2018

  • Wenn der Weihnachtsstern auf dem Turm leuchtet, ist der Turm für Besucher abgesperrt. Hier muss man bis Ende Januar warten, bis der Turm wieder bestiegen werden kann.

    • 20. März 2017

  • Im Naturschutzgebiet Weinberg steht der Haldyturm. Der 18 Meter hohe Aussichtsturm wurde 1903 von den Bürgern in Eigenleistung aus Bruchsteinen erbaut, um sich bei dem verdienten Landrat Haldy (Landrat des Kreises Gummersbach von 1885-1899) zu bedanken. Haldy galt als moderner und aufgeschlossener Mensch, der schon früh das Oberbergische mit Talsperren und Eisenbahnen erschließen wollte. Ihm verdankte Ründeroth bereits im Jahr 1886 einen Eisenbahnanschluss und einen Bahnhof. Landrat Haldy, der seinen Wohnsitz auf Haus Ley in der Nähe von Ründeroth hatte, starb 1899 überraschend. Sein Grab auf dem Gemeindefriedhof wird bis heute vom Heimat- und Verschönerungsverein Ründeroth gepflegt.
    Über 96 Stufen führen auf die Aussichtsplattform des Haldyturms hinauf. Die Belohnung ist ein schöner Blick ins Aggertal und hinüber auf die Mucher Hochfläche. Vor einigen Jahren montierte ein Mobilfunkanbieter seinen Sendemast am Turm. Durch kluge Verhandlungen konnte erreicht werden, dass dieser Netzbetreiber einen Fahnenmast und die Scheinwerfer für die abendliche Beleuchtung des Haldyturms finanzierte.
    kuladig.de/Objektansicht/KLD-245775

    • 29. März 2020

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Ort: Engelskirchen, Oberbergischer Kreis, Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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