Franzosenstein

Der Name Franzosenstein hat 2 Überlieferungen:
Einmal hat der aufliegende Stein die Form einer Baskenmütze.
Zum anderen sollen Ende des 18. Jahrhunderts napoleonische Truppen unter Führung des kaiserlichen Generals Kleber in die umliegenden Orte eingedrungen sein. Bürger aus dem nahen Geschwand flohen zu dieser Stelle und suchten Schutz.
Sie wurden jedoch entdeckt und niedergemetzelt. (Siehe auch „Grausamer Tümpel“)

Der Franzosenstein und der Reichelstein mit Hühnengräbern befindet sich ganz in der Nähe des Signalsteins uns sind über den Wanderweg blauer Ring von der Ortsmitte Geschwand zu erreichen. Die mögliche Namensherkunft ist auf einer Tafel beschrieben.

Tolle, sagenumwobene Felsformation. Leider ziemlich eingewachsen