Ausflugsziele rund um Wechingen

Das Nördlinger Ries ist ein Krater, der vor rund 14,6 Millionen Jahren aufgrund eines Meteoriteneinschlags entstanden sein soll. Der Krater hat etwa einen Durchmesser von 20 bis 24 Kilometern, der …weiterlesen

Die Harburg an der Romantischen Straße zählt zu den größten, ältesten und am besten erhaltenen Burganlagen Süddeutschlands.

Von März bis Ende Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet

Eintrittspreise: …weiterlesen

Das Reimlinger Tor mit Baubestand aus dem 14. Jahrhundert ist das älteste der fünf Nördlinger Stadttore und sicherte die Handels- und Heerstraße über Augsburg (Romantische Straße) und die Alpenpässe nach …weiterlesen

Die Salvatorkirche wurde nach einem Hostienwunder als Klosterkirche der Karmeliter erbaut.
Schon die schlichte äußere Gestalt der Kirche macht schnell deutlich, dass es sich hier einst um den Bau eines …weiterlesen

St. Georg ist die evangelisch-lutherische Pfarrkirche in der Mitte der Stadt Nördlingen. Die 1427 bis 1505 erbaute spätgotische Kirche mit ihrem weit sichtbaren Turm, dem Daniel, bildet das Wahrzeichen der …weiterlesen

Das Klösterle, welches heute ein Hotel und den Nördlinger Stadtsaal beherbergt, war in frühreren Jahren erst Franziskanerklosterkirche und später Kornschranne.
Namensgeber für das heutige "Klösterle" ist das 1243 erstmals erwähnte …weiterlesen

Stadttor ins württembergische Schwaben und nach Franken.Bereits 1376 ist der Baldinger Torturm vorhanden - das ausgedehnte Vorwerk vollendet 1406 ein Meister Wenzlaw. Dieses Vorwerk am Baldinger Tor mit der …weiterlesen

1684 brachte ein Wemdinger das Gnadenbild „Unserer Lieben Frau“, das heute auf dem Gnadenaltar steht, von Rom mit. Nach dem Bau einer Kapelle über dem „Schillerbrünnl“ im Jahre 1692 entstand …weiterlesen

Man kommt nichtsahnend aus dem Wald, steht vor der Treppe und hat den ersten Blick auf den Waldsee. Bevor es mit der Route weitergeht kann man einen kleinen Abstecher nach …weiterlesen

In neun Bögen spannt sich die Steinerne Brücke über die Wörnitz. Eine Steintafel, eingepasst in die Brüstung einer kleinen Ausbuchtung, hält die geschichtlichen Daten fest.

Für die träge und harmlos …weiterlesen

Das Reimlinger Tor mit Baubestand aus dem 14. Jahrhundert ist das älteste der fünf Nördlinger Stadttore und sicherte die Handels- und Heerstraße über Augsburg (Romantische Straße) und die Alpenpässe nach …weiterlesen

Das Berger Tor sicherte die Straße nach Ulm.
Ein Vorgängerbau stand nicht auf dem heutigen Platz, sondern am Weinmarkt. Das jetzige Berger Tor war 1362 bereits erstellt, doch musste der …weiterlesen

Die Stadt am nördlichen Rand des Ries-Kraters blickt auf eine lange Geschichte zurück, wovon sich Besucher in zahlreichen Sehenswürdigkeiten überzeugen können. Besonders erwähnenswert ist das Schloss, die beiden Pfarrkirchen, die …weiterlesen

Hier ist der Endpunkt der 1. Etappe vom Albsteig. Mit schlechter Busanbindung und keinen Gaststätten muss gerechnet werden.

Eisbrunn ... Ziel zahlreicher Ausflüge, Urlaubstraum und kühle Oase im riesrändischen Forst. Zu jeder Jahreszeit empfehlenswert. Vielleicht sogar ganz besonders im Winter, wenn am Ende einer kühlen Wanderung ein warmes Licht durch die Bäume scheint. (Öffnungszeiten beachten.)

Das Deininger Tor wurde 1516 - 1517 durch einen Neubau in heutiger Form ersetzt.
Das Deininger Tor war bei der Belagerung der Stadt 1634 stark beschädigt worden. Hier stürmten die …weiterlesen

Von weitem sichtbar ist der 90 Meter hohe Kirchturm, der Daniel genannt wird und als Wahrzeichen Nördlingens gilt; er beherrscht das Stadtbild und die Landschaft des Rieskraters. Dieser Name geht …weiterlesen

Neumühle mit unterschlächtigem Wasserrad.
Die Bezeichnung "Bei der Neumühle" ist vom dortigen Mühlenanwesen, das im 14. Jahrhundert erwähnt wurde, abgeleitet. Heute befindet sich das Anwesen in Privatbesitz. Erst kürzlich konnte …weiterlesen

Nette Waldwirtschaft, an dem Abwegig fährt man gerne mal vorbei aber ein besuch dort lohnt sich.

Ein Bock-Abstecher lohnt immer, egal ob mit Mountainbike, Fahrrad oder Rucksack. Radler aufgepasst: Die Heidelandschaft darf nicht befahren werden! Deshalb lieber vorsichtig schieben, auch wenn's einen in der Wade juckt …weiterlesen