Wander-Highlight
Der Eulenkopfweg besteht eigentlich aus vier Wegteilen. Sie sind zu begehen vom Wanderparkplatz Schöller (4+3), von Düssel (2) und vom Parkplatz "In der Beek" (1).
21. April 2017
Der Bergfried und ein Teil der Burgmauer sind der letzte erhaltene Rest des ehemaligen Herrensitzes Schoeler, der aus dem späten 12. Jahrhundert stammt. Der Bergfried gehört heute zum Gut Schöller, besitzt die Hausanschrift Zur Düssel 2 und wird im Volksmund „Schinderhannesturm“ genannt.
8. Juni 2020
Der Bergfried und ein Teil der Burgmauer sind der letzte erhaltene Rest des ehemaligen Herrensitzes Schoeler, der aus dem späten 12. Jahrhundert stammt. Der Bergfried gehört heute zum Gut Schöller, besitzt die Hausanschrift Zur Düssel 2 und wird im Volksmund „Schinderhannesturm“ genannt
8. Juni 2020
Der Wanderparkplatz in Schöller bietet einen idealen Startpunkt für einige schöne Rundwanderungen. Der alte Rittersitz "Gut zu Schöller" mit seinem nicht zu übersehenden Wehrturm ist dabei das erste Highlight.
12. August 2020
"Und da Gut und Schöller nicht nur architektonisch so interessant sind, besichtigen wir auch gleich noch die evangelische Kirche im Ortskern von Schöller, bass erstaunt, dass wir hier, keine zehn Kilometer entfernt von den Stätten unserer Geburt, auch noch nie waren.
Das Rittergut Schöller besticht nicht nur durch seine gut erhaltene, imposante Architektur, sondern auch dadurch, dass der wandernde Mensch durchaus einen Blick ins Hofinnere werfen kann."
30. Dezember 2020
"... Im Wuppertaler Ortsteil Schöller befindet sich das Rittergut Schöller.
Im Jahr 1182 wird der Name Schoeler (die heutige Schreibweise ist „Schöller") das erste Mal in einer Urkunde erwähnt.
Im 13. Jahrhundert gab es eine Burg, die den Herren von Schöller gehörte.
Bis zum Jahr 1708 war sie in ihrem Besitz.
Später wurden die Grafen von Schaesberg Besitzer der Burg.
Im 18. Jahrhundert ließ Johann Friedrich Bernhard von Schaesberg die Burg bis auf dem Bergfried abbauen.
Er wollte das Gelände nutzen, um dort eine neue Schlossanlage bauen zu lassen.
Weil er aber vorzeitig starb, wurde diese Schlossanlage nicht gebaut.
Ein späterer Besitzer ließ das Gut Schöller erbauen.
Heute sind nur noch der Bergfried und ein Teil der Burgmauer erhalten.
1988 wurden sie als Baudenkmal anerkannt. ..."
medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=21737&edit=0
12. Januar 2021
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