Fahrrad-Highlight
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Schon 1186 wurde das Haus als Villa Visbeck als Lehnsgut im Urbar des Klosters Werden erwähnt. Seit 1338 waren die Herren von Visbeck Eigentümer des nunmehr als Rittergut genutzten Komplexes – ein Wehrbau auf zwei Inseln. Das Geschlecht der Herren von Visbeck starb 1540 aus und damit fanden die Gebäude weitere Besitzer, zuletzt die Familie Droste zu Vischering, die es bis in das 20. Jahrhundert hinein besaß.
Die Marienkapelle[1] stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist somit deutlich jünger als das Haus Visbeck selbst. Ihr Baumeister war Johann Conrad Schlaun.
Heute befindet sich Haus Visbeck in Privatbesitz und wird zur Pferdezucht und teilweise als Ferienwohnung genutzt.
27. März 2017
Die Kapelle Visbeck gehört zu einem ehemaligen Rittergut und ist sehr schön erhalten. Empfehlenswert ist der kleine, aber feine Weihnachtsmarkt mit wirklich schönen Ständen. Leider fällt er 2020 wegen der Corona Pandemie aus.
23. November 2020
Es ist Privatbesitz aber für Bilder, ist bei guter Zusprache, ein Zutritt im Garten sicherlich möglich. Für mich sind die Säulen einfach fantastisch da alle unterschiedlich erbaut. Leider ist der Innenbereich nicht immer zugänglich.
16. März 2022
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