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Kriegerdenkmal Heldenhain Eberswalde

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Ort: Eberswalde, Barnim, Barnimer Land, Brandenburg, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Kriegerdenkmal Heldenhain Eberswalde
Tipps
  • Als Gedenkstätte an die vielen Toten sind solche Ehrenmale oder Kriegerdenkmale bis heute sehr wichtig. "Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden ..." heißt es im sogenannten "Lobgesang des Simeon" (Lukas-Evangelium Kapitel 2, Vers 29). Die Menschen, derer hier gedacht wird, sind jedoch nicht in Frieden geschieden, sondern Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft geworden.
    Viele Orte, denen man unterwegs begegnet, sind ein - auch heute immer noch wichtiges - Zeugnis des Schreckens von Krieg und Gewaltherrschaft. Sie alle haben zwei wesentliche Funktionen:
    -1- Der Opfer gedenken und an sie erinnern
    -2- An die Bewahrung des Friedens mahnen

    • 16. September 2021

  • Dient zur Erinnerung an die im I. WK gefallenen Eberswalder Bürger und befindet sich im Stadtwald (Zugang Heinrich-Heine-Straße).

    • 12. März 2018

  • Am südlichen Ende der Georg-Herwegh-Straße erhebt sich das im November 1925 eingeweihte Heldenhain-Denkmal. Es befindet sich in dem 1808 angelegten Eichenhain, der 1917 nach Hindenburg benannt wurde. Die Stadtverwaltung beschloss 1921 zu Ehren der im I. Weltkrieg gefallenen Eberswalder Bürger ein Denkmal zu errichten und beauftragte den Berliner Bildhauer Hans Dammann (1867-1942) mit dem Entwurf. Das auf einer leicht erhöhten Waldlichtung platzierte Denkmal, auf das ein ca. 150 m langer Weg von der Straße her zuführt, besteht aus einem nach oben offenen Rundbau auf acht Pfeilern. Sie tragen ein mit zwei Gedenkinschriften versehenes Gebälk. In der Mitte erhebt sich ein mit Eberköpfen und Girlanden geschmücktes Postament mit einer Opferschale. An den Innenseiten der Pfeiler befanden sich 24 Bronzetafeln mit den Namen von 826 Gefallenen, die jedoch 1942 der „Metallspende“ zum Opfer fielen. Nach 1945 allmählich verwahrlost, wurde die Anlage von 2008 bis 2013 auf Initiative des Vereins für Heimatkunde saniert. Quelle: brandenburg.museum-digital.de/object/5820

    • 28. März 2023

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