Wander-Highlight
Die Grotte besteht seit 270 Jahren. Einst gab es auch einen Kreuzweg zur Grotte, dieser wurde aber wieder niedergrbrannt.
18. Februar 2020
Nach dem Start an dem kleinen Parkplatz ging es an der wunderbar angelegten kleinen Kirche „zum gegeißelten Heiland“ vorbei rechts hinab auf dem Wanderpfad mit dem roten Kreuz auf weißem Grund, auf geschottertem Weg hinein in den Wald. Zur Rechten vorbei an Bienenstöcken und Wiesen zur Linken, erreichten wir nach knapp 600m das erste Highlight der Tour: Die Kehlkapelle! Die im Jahr 1749 von Georg Winkler im pyramidenförmigen Sandsteinblock gebaute Kapelle war früher ein Wallfahrtsort mit Opferstock. Die Nische über dem Altar diente zur Aufbewahrung eines holzgeschnitzten Bildes und die Aushöhlung unter dem Altar war dem heiligen Grab vorbehalten. 24 Quadratmeter groß und fast 2 Meter hoch erhebt sich dieser „Teufelsstein“ neben einer Kreuzigungsszene und zwei Bildsteinen für die selige Irmengard und den Bruder Klaus.
3. Mai 2019
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