Holocaust Mahnmal

Das Mahnmal erinnert an die 1.930 Bürger aus Hannover, die zwischen 1933 und 1945 von den Nationalsozialisten als "Juden" verfolgt und ermordet wurden.

In 2020/2021, den Corona-Jahren, finden auf dem Opern-Platz immer wieder Querdenker-Proteste statt. Eine junge Rednerin hat sich dabei mit NS-Widerstandskämpferin Sophie Scholl verglichen. Hannover schreit auf, auf vielen Ebenen wird kritisiert. Verquerdenken - ÜberhauptNichtDenken - welch eine Schande.

Seit dem 9. Oktober 1994 erinnert das Mahnmal auf dem Opernplatz im Zentrum der Stadt an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus in Hannover.
Der Künstler Michelangelo Pistoletto entwarf es 1993 als begehbare Pyramide. Anstatt einer Spitze, befindet sich in der Mitte ein Tor, in dem sich zwei Menschen gegenüber setzen können.
Seid 2013 gibt es auch eine Infotafel dazu.