Wander-Highlight
Ort: Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Der überraschend viel Wasser führender Bergbach hat rötlich (eisenhaltig) gefärbtes Wasser. Hier liegt das Stollenmundloch der ehemaligen Zeche Pauline.
9. November 2021
Der Bach spült das stark erzhaltige Wasser aus der Erde und ist immer rötlich-braun gefärbt.
13. Juni 2020
"Am Anfang der Sackgasse rechts das Stollenmundloch von PAULINE und gegenüber die ehemalige Markenkontrolle, weiter links der Schachtturm und am Ende der Straße das Verwaltungsgebäude.
Die Geschichte von PAULINE reicht von 1833 bis 1916. Zunächst wurde in Stollenbauweise abgebaut, später wurden Tiefbauschächte abgeteuft (4. Sohle auf 450 m). Immer wieder wurden die Abbaufelder anderer Kleinzechen übernommen. Seit 1882 transportierte man die Kohlen per Seilbahn bis zum Güterbahnhof Werden. Die max. Förderleistung lag bei 99.119 t/a mit 292 Bergleuten (1909)."
zechenwandern.de/home/touren-2/z3-wilhelm-und-pauline"... Die Zeche Pauline ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Essen-Werden-Heidhausen. Das Bergwerk befand sich in einem kleinen Seitental der Ruhr. Das Bergwerk wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts auch Pauliner Erbstolln genannt und um 1894 wurde das Bergwerk umbenannt in Zeche Pörtingsiepen IV. Nachweislich erfolgte in diesem Bereich bereits im 18. Jahrhundert Abbau. Der eigentliche Betrieb als Bergwerk begann zunächst als Stollen. Die Gewerkschaft der Zeche Pauline war eines der Gründungsmitglieder des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats. ..."
+++ Fortsetzung:
de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Pauline
13. Januar 2022
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