Fahrrad-Highlight
Ort: Niedersachsen, Deutschland
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Sumpfiges Gelände mit zahlreichen Tümpeln und Wasserläufen werden als Dobben bezeichnet. Dies ist eine plattdeutsche Bezeichnung für die „Niederung“ oder „versumpftes Wiesenland“. Daraus entstand der Name des „Dobbenviertel“ in Oldenburg, deren Flächen ursprünglich als Wiesenland genutzt wurden.
Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde durch Aufhöhung des Geländes durch Sandaufschüttung die Bebauung des sumpfigen Geländes möglich. Das ursprüngliche Dobbengelände erfuhr durch diese Aufschüttungen eine wesentliche Veränderung in dessen Verlauf auch Teile des früheren Haarenverlaufs zugeschüttet wurden.
1876 entstanden die ersten Häuser im Dobbenviertel: 1877 wurde die Bismarkstraße entwickelt, es folgten Häuser an der Moltke- und Roonstraße, der Lindenallee (1879) und der Cäcilienstraße (1880).
Der Cäcilienplatz wurde städtebaulich als Verbindung zwischen Altstadt und dem Dobbenviertel entwickelt, bepflanzt mit Bäumen, Koniferen und Sträuchern.
8. Oktober 2022
Hier führt eine Brücke über die beiden Dobbenteiche. Von der Brücke hast du einen schönen Blick auf beide Gewässer. Und obwohl die Seen mitten in der Stadt liegen, findest du hier wunderbare Natur.
13. August 2019
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