Nach einem unverhofften Besuch in Zeesen stattete ich auf dem Rückweg (wegen Dunkelheit und fehlendem Licht nur bis Grünau) dem NVA-Treib- und Schmierstofflager 44 einen Besuch ab, um endlich die Scharte auszuwetzen, dass ich das bislang nicht kannte, obwohl ich wirklich oft in der Gegend unterwegs bin… weiterlesen

Super!! Vielen Dank für die spannenden Fotos 👍🏼

...dass die Wunde so tief saß🙈 sehr schöne Bilder! Dankeschön, dass du dich da so aktiv umgeschaut hast. Es ist wirklich krass, wie weit man theoretisch beim Lager kommen/gehen könnte oder?!



Nun wollte ich gerade den Wiki-Link zu Krummenluch aus dem Highlight öffnen, aber kommt lediglich eine Fehlmeldung… weiterlesen

Ja, Lauri, das ist wirklich krass. Ich zeigte die Bilder einem Kollegen aus der Baubranche, der ganz entgeistert war und meinte, dass bei Privaten undenkbar wäre, solche Ruinen einfach rumstehen zu lassen.

Bei mir geht der Link. Der Wikieintrag war vor dem Highlight da, sonst hätte ich gar nicht gewusst… weiterlesen

"Einfach" liegt da sicher im Sinne des Betrachters. Es gab ja durchaus mal einen Zaun, Tore und Zugangsverschlüsse. Auf der anderen Seite, würde man das Gelände wirklich sichern wollen, wäre es mit einem einfachen Abriss nicht getan. Ich stecke da aufgrund deiner Branchenzugehörigkeit sicher nicht so… weiterlesen

Ja, Lauri, da hast du wahrscheinlich recht, das wäre wohl nicht so einfach. Und außerdem hätten wir ja nichts mehr zu entdecken, wenn das alles ordentlich abgesperrt oder abgebaut wäre :-)



In der Branche bin ich übrigens nicht - nur der Kollege

Sehr krass! Interessante lost places (und teils sehr schöne Graffiti) - irgendwann muss ich da auch mal vorbeifahren.

Kann man da noch kurz die Kette schmieren oder sind alle Schmierstoffe mittlerweile ausgetrocknet? ;-)

Stimmt, Torsten, krass was man da in den Wäldern so alles entdeckt!

Dem Geruch nach zu urteilen, der über dem Gelände wabert, würde ich denken, dass man im Notfall noch Schmierstoffe findet.

Schön, dass Du jetzt ein Profilfoto hast.

Ja, Stefan, habe meinen Komoot-Account lange Zeit eher stiefmütterlich behandelt.

Nachdem ich meinem jahrelang genutzten Runtastic wegen deren sonderbarer Produktpolitik kürzlich den Rücken kehrte, bin ich jetzt hauptsächlich bei Strava. Da aber Komoot (wie auch Strava) sehr bequem meinen Garmin anzapfen… weiterlesen

Klasse, das freut mich (dass ich jetzt öfter Touren von dir auf Komoot sehe, nicht die Produkt-Politik von Runtastic).

Mit der App-Nutzung hast du recht, allerdings habe ich festgestellt, dass sich mein Aktionsradius dadurch deutlich vergrößert hat. Früher war ich oft auf immer den gleichen Strecken unterwegs