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Schweden 2021

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Schweden 2021

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Collection von Globebiker

24 Touren

88:06 Std

1 272 km

9 290 m

Auf der Karte

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Touren

  1. Schweden 1 - Start in Trelleborg bis Sjödiken

    01:20
    22,1 km
    16,6 km/h
    130 m
    90 m

    Die Fähre brachte mich komfortabel nach Trelleborg. Leider durfte ich erst nach den LKW und PKW als letzter das Schiff verlassen. So radelte ich lange hinter der endlosen Fahrzeugschlange hinterher. Bis ich die Innenstadt von Trelleborg, dem Startpunkt meiner Tour, erreichte näherte sich die Sonne schon

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  2. Heute morgen weckte mich um halb 5 leichtes Prasseln von Regentropfen auf dem Zelt🌧🏕. Grund genug, mich noch einmal umzudrehen😴. Ich hatte keine Lust, ein nasses Zelt einzupacken. Als ich gegen 7 aufwachte, war das Zelt trocken. Prima! Der 1. Teil der heutigen Strecke führte mich zum Lagerplatz Risen

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  4. Was für ein perfekter Radeltag.🌤 Gut gestärkt vom "Ri(e)sen-Frühstück fuhr ich durch das ländliche Südschweden. Anfangs war das Wetter perfekt, 25° bei leichter Bewölkung und Sonne. Bestes Radelwetter. Ab mittags blies es mir kräftig aus Nord-West entgegen.🌬 Da war strammes Strampeln angesagt. In

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  5. Zu den angenehmen 25° mit teilweiser Bewölkung von gestern kamen heute 5° dazu, ohne Wolken. Da sehnte ich mir den frischen Wind zurück, auch wenn man gegenan strampeln muss. Ich scheine das vom Meer beeinflusste Klima verlassen zu haben. Hier war es nicht zum ersten Mal heiß, denn in den Gärten sah

    von

  6. Heute hatte ich wieder einen Hitzetag😅 und ich dachte ich sei in Skandinavien. Doch die schöne Landschaft mit den idyllischen Bauernhöfen entschädigen mich für die Radleranstrengungen vollauf. Gegen Abend kam etwas frischer Wind auf, gut um im Schatten der tiefstehenden Sonne noch ein paar flotte Kilometer

    von

  7. 03:57
    62,2 km
    15,7 km/h
    490 m
    470 m

    Gestern klagte ich noch über die Hitze😅🌞, schon gießt es wie aus Eimern🌧🌧. Der Regen war so intensiv, daß ich den Campingplatz erst mittags verließ. An Radfahren war nicht zu denken. Als es nachmittags etwas aufklarte, konnte ich das Überzelt am Straßenrand halbwegs trocknen. Das Innenzelt hatte

    von

  8. 02:59
    49,6 km
    16,6 km/h
    180 m
    180 m

    Meinen Waldplatz verließ ich fluchtartig, denn über Nacht entpuppte der sich als wahres Mückenloch. Schon im nächsten Ort entdeckte ich an einem Draisinen-"Bahnhof" eine Picknick-Tisch zum Frühstücken. Kurz darauf erreichte ich den Västgötaleden. Ein durchgängig asphaltierter Radweg gen Norden. Radfahren

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  9. 03:37
    54,6 km
    15,1 km/h
    350 m
    210 m

    Heute kam ich, wie oft auf Campingplätzen, erst spät los. Wäsche waschen, Ausnutzen das eine "richtige" Küche vorhanden ist und das Rad wurde auch gecheckt. Inclusive Kettenpflege, versteht sich. Und dann konnte ich mich noch nett mit meinen Zeltnachbarn unterhalten (Kathrin und Philip wo steckt ihr

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  10. Heute war ein Bilderbuchtag. Das Wetter war perfekt zum Radfahren und die Tour führte überwiegend über kleine Nebenstraßen. Nur ein Abschnitt von einigen Kilometern musste ich auf der 26 fahren Ein kurzer, schöner Abstecher zum Kloster Varnhem mit Klostercafe lohnt sich. Der Windbeutel mit frischen

    von

  11. 02:22
    37,4 km
    15,8 km/h
    210 m
    210 m

    Heute Vormittag war Sightseeing in Mariestad angesagt und Vorräte aufstocken. Dann ging es gemütlich durch Wald und am See entlang, dessen Küste erfreulicherweise nicht zugebaut ist. Sehr interessant fand ich die Schleuse des Göta-Kanals in Sjötorp. Ich hatte Glück, dass gerade mehrere Yachten durchfuhren

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  12. Heute morgen weckte mich das Trommeln des Regens auf dem Zelt. Da heißt es, ein nasses Zelt einzupacken oder sich noch einmal im warmen Schlafsack umzudrehen. Ich entschied mich für die 2. Alternative. Mittags war alles "in trockenen Tüchern" und die Fahrt konnte beginnen. Unterwegs erwischte mich der

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  13. 04:17
    73,1 km
    17,1 km/h
    560 m
    550 m

    Auch heute begann der Tag mit Regen und der Problematik, das Zelt halbwegs trocken einpacken zu können. Gegen Mittag war das geschafft und ich ging unter einer dunklen, geschlossenen Wolkendecke auf die Strecke. Auf überwiegend kleinen Straßen fuhr ich durch eine sich langsam verändernde Landschaft

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  14. 03:57
    60,3 km
    15,3 km/h
    680 m
    620 m

    Heute hatte ich Bilderbuchwetter. Und ich sammelte knapp 700 Höhenmeter, denn es ging immer auf und ab, bei Steigungen von 3-5%. Da fühlten sich meine Packtaschen an, als wäre hinten am Rad ein Gummiband, das mich zurückziehen wollte. Auf einer Schotterpiste musste ich mehrmals schieben, was meine Uhr

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  15. 06:34
    101 km
    15,5 km/h
    820 m
    830 m

    Nach einem Start bei schlechtem Wetter, wurde es dann doch noch ein sonniger Tag. Die Berge rücken näher, Ski-Lifte häufen sich und in Falun, meinem heutigen Ziel, sind gleich zwei Sprungschanzen. Leider musste ich auf den Stadtcampingplatz ausweichen. Der wunderschön am See gelegene ist nicht für Zelter

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  16. 02:39
    14,4 km
    5,4 km/h
    120 m
    90 m

    Teils geradelt, teils geschoben ließ ich mich durch Falun treiben. Sehenswert und Hauptattraktion sind die Mine und das Bergwerk. Im 17. Jahrhundert kam das gesamte Kupfer für Europa aus dieser Mine, die später die größte Kupfermine der Welt war. Sie brachte seinerzeit ganz Schweden Wohlstand. Jede Kupferm

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  17. In Falun packte ich das trockene Zelt ganz schnell ein, da dunkle Wolken drohend aufzogen. Seit langem fuhr ich mal wieder "lang" (Arme und Beine). Gegen Mittag wehte es mir so kalt entgegen, dass ich mir sogar mein Buff um den Hals schlang. Am Nachmittag kam die Sonne durch und ich erlebte ideales

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  18. 01:27
    14,3 km
    9,8 km/h
    110 m
    110 m

    Heute genoss ich den See bei bestem Wetter (Faulenzen im Schatten). Da ich ohnehin zum Einkaufen musste, verband ich dies am Nachmittag mit einer kleinen Erkundung des netten Örtchens Leksand. Das Fahrrad ohne Gepäck zu fahren, war wie schweben.

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  19. 00:35
    10,6 km
    18,2 km/h
    60 m
    70 m

    Auch heute war mir das Wetter hold. Die Schweden sagen, der Siljan sei nur zum Ansehen, da das Wasser auch im Sommer kalt ist. Einige Schweden ließen sich davon nicht abhalten uns plantschten munter drauf los. Was die Wikinger können, können auch die Germanen. Nach dem ersten Kälteschock schwamm ich

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  20. 05:29
    85,2 km
    15,5 km/h
    710 m
    650 m

    Heute ging es wieder "on the road". Zuerst umfuhr ich die Ostseite des Siljan gen Norden und bog dann ab Richtung Nordost. Schließlich will ich einige Kilometer auf dem Ostseeküstenradweg fahren. Vom See hatte ich nicht viel, da es heute extrem schwül und somit dunstig war. Am Nachmittag entpuppte sich

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  21. 03:31
    63,7 km
    18,1 km/h
    470 m
    640 m

    Gleich nach dem Start hatte ich einige Kilometer mit 6% Steigung vor mir. Und das mit noch kalter Muskulatur. Und das Frühstück war auch noch nicht als "Treibstoff" in den Beinen angekommen. Da hieß es schieben. Oder doch fehlende Kondition? Oder das Alter? Wohl von jedem etwas. Also liebe Leute, das

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Collection-Statistik

  • Touren
    24
  • Distanz
    1 272 km
  • Zeit
    88:06 Std
  • Höhenmeter
    9 290 m

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