Wander-Highlight
Ort: Oberlausitz, Sachsen, Deutschland
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Der Name „Kupferhammer“geht auf die nachgewiesene Kupferverarbeitung in Bautzen zurück. Der Kupferhammer wurde erstmals 1544 im Bautzener Gerichtsbuch erwähnt, ist aber wahrscheinlich wesentlich älter. Von 1913 bis 1914 entstand der Neubau des Verwaltungsgebäudes.
21. Februar 2021
Die Kupferverarbeitung in einer Kupfermühle wird in Bautzen schon 1544 erwähnt. Der spätere Kupferhammer von Tietzens Eidam befand sich seit 1820 im Besitz von Tietzens Schwiegersohn Johann Georg Reinhard, wurde 1884 vergrößert und führte fortan den Namen König Albert Werk. Bis 1930 wurde das Werk ständig vergrößert und modernisiert. Es beschäftigte einst bis zu 700 Arbeiter und Angestellte. Heute sind große Teile des Werkes zurück gebaut, in den Verwaltungsgebäuden sind Wohnungen.
9. Februar 2024
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Ort: Oberlausitz, Sachsen, Deutschland
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