Botin des Seewindes

Möven Skuptur
Veddel. Stolz und majestätisch wirkt sie. Mit ausgebreiteten Flügeln und erhobenem Kopf begrüßt die „Botin des Seewindes“ alle Reisenden, die über die Norderelbbrücken in Richtung Hamburger Zentrum fahren.Die Möwen-Skulptur hat eine beinahe 130 Jahre alte Geschichte: Ursprünglich thronte sie auf dem neugotischen Back- und Sandsteinportal der von 1884 bis 1887 erbauten sogenannten Neuen Norderelbbrücke.
Sie wurde Ende der 1950er-Jahre abgerissen, um die Brücke zu verbreitern. Damit verlor die Möwe ihre Heimat.abendblatt.de/hamburg/harburg/article124564788/Die-Botin-des-Seewindes-ist-in-Schieflage-geraten.html

Nahe der Norderelbe in Veddel fliegt eine Möwe mit ausgebreiteten Flügeln auf einen aufragenden Holzbalken. Dies wäre eine ganz alltägliche Situation im Hafenumfeld der Hansestadt, würde es sich nicht um eine überlebensgroße Plastik aus Kupferblech handeln. Das naturnah gestaltete Tier begrüßt seit Mitte der 1980er Jahre die vorbeifahrenden Autofahrer in Richtung Norden.Daten zum Werk:
Johannes Walther: Möwe (1985, Kupferblech auf Holzbalken)
Veddeler Brückenstraße, 20539 Hamburg (Veddel)Koordinaten: 53.52868, 10.02386sh-kunst.de/johannes-walther-moewe

Vorbeifahrende werden von dieser überlebensgroßen Möve begrüßt