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Sonntag Morgen, 10 Uhr. Eine kleine Truppe (5) wild entschlossener Radfahrer steht auf dem Marktplatz in Lindlar und palavert. Harald gibt letzte Anweisungen: nach Eichholz, dann nach Hohkeppel, dort 2 weitere Teilnehmer (Ludwig und Cilly) aufgabeln, nach Schmitzhöhe, nach Linde und wieder nach Lindlar…
Eichholz? Bin ich da nicht eben bei der Anfahrt noch durchgekommen? Klar. Also zurück zum etwa höher liegenden Teilort von Lindlar. Dass man steigen muss, ist normal: von Lindlar aus kann man in kaum einer Richtung das Steigen vermeiden.
Von Eichholz aus führte Harald die Gruppe über Voßbruch nach Holz. Hier wechselte die kleine Straße in einen Waldweg, zunächst ohne Probleme befahrbar. Dann zeigten sich aber doch Stellen, an denen die Nässe der vergangenen Wochen durchgeschlagen hatte. Man musste auf dem rutschigen Boden sehr vorsichtig…
Hohkeppel: Ludwig und Cilly stießen zur Gruppe. Den "versteckten" Schnaps boten die beiden zwar an, aber so früh in der Tour wollte niemand trinken. Das war auch gut so, denn von Hohkeppel aus gab es eine halsbrecherische Abfahrt hinunter ins Lennefe-Tal.
Ein kleines Stückchen verlief nun über die bequeme…
Wieder ging es steil bergab, diesmal ins Sülztal. Wir durchquerten Hommerich und Hausgrund und bogen dann ins Kaltenbachtal ab. Natürlich ging es gleich wieder bergauf nach Reudenbach, dann schien die Tour gemütlich über die Landstraße weiter zu verlaufen.
Doch das war nicht in Haralds Sinn: Kurz vor…
An einem Baum - vermutlich einer Linde - an der Kirche in Linde gab es erstmal eine verdiente Rast. Die Laune war trotz der Anstrengungen ausgesprochen gut.
Der weitere Weg war nun einfach: Wieder herunter ins Sülztal, dann auf der alten Bahntrasse nach Lindlar zurück. Aber nicht zum Marktplatz? Nanu…